Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Dem Leben zugewandt“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Wo andere Seiten bräuchten um seinen Wunsch zum Suizid vorzubereiten, machst du es mit einem Satz! Das ist gekonnt!Das fiel mir sofort auf. Das hat auch was Makabres, was ich ja bei Dir immer wieder betone. Nun wird der Entschlußß- zack zack- in die TAT umgesetzt! Nicht besonders heldenhaft: bei Allah hätte das Dussel 70 Jungfrauen erwartet!! Aber diversen Mut kann man ihm nicht absprechen.
Umsonst hat er es sich auf den bahnschienen gemütlich genmacht, fahr doch der Teufel drein!
Naja, also ICH als Feuerzeichen fürchte mich vor Baggerseen. DA wär ICH nicht gelandet!
Aber in einem hatte er Recht:
"In tiefes Wasser sollte man
nicht gehn, wenn man nicht schwimmen kann"!

Klasse!

Gruß Heide
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Lieber Diethelm,
deine Geschichte beschreibt die Einsamkeit eines Mannes, der in dem Gedanken an den Selbstmord etwas Tröstliches findet. Dabei kokettiert er einwenig in seinem Dilettantismus mit dem Tod, der sowieso schon an seiner Seite promenierte.
Deine Geschichte lebt auch von einer gewissen Komik, bei der man sich nicht traut zu lachen. Die Lächerlichkeit tanzt mit der Tragik in distanzierter Beschreibung. Eine gelungene Gratwanderung.
Herzlich grüßt
Christiane
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Lieber Diethelm,

Sterben ist doch nicht so leicht, wie man aus deiner KG ersehen kann.
Die Grabrede war für die Hinterbliebenen gemacht. Nur gut, dass sie Ludwig nicht mehr hören konnte. Er hätte scheinbar nicht zustimmend genickt.
Dir ein schönes WE wünscht Chris

Diethelm Reiner Kaminski (07.03.2011):
Hallo Chris, ja, auch sterben sollte man vorher üben, damit es zu keinen peinlichen technischen Pannen kommt ... Bestimmt gibt es da längst professionelle Beratung und Hilfe. Lebenszugewandte Grüße sendet dir Agathon

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