Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„ICH STELLE MIR VOR.....“ von Christine Wolny

ja liebe Christine
ich kann nur sagen
traurig wird es enden.
Gruß Margit

Christine Wolny (26.08.2011):
Liebe Margit, schon wieder eine Weile her und trotzdem immer in dieer Welt aktuell. Es sind nur andere Orte, wo Menschen so viel Leid erleben müssen. Es grüßt dich herzlich, Chris

Liebe Chris,
es ist schon schlimm, was für ein Leid viele Menschen auf der Erde haben. Womit haben die das verdient? Mir geht es hier dagegen so gut. Womit habe ich das verdient? Ich wünsche mir immer, daß es allen Menschen so gut gehen möge, wie mir. Aber leider ist das nicht so. Für mich ist das nur schwer, zu begreifen. Eine gute Kurzgeschichte!
Viele Grüße von Konrad.

Christine Wolny (26.08.2011):
Lieber Konrad, da denke ich genau so wie du. Wir können nur jeden Tag dankbar sein, dass es uns so gut geht, und wenn wir mal traurig sind, dann schnell wieder denken, dass wir eigentlich gar keinen Grund dazu haben. Herzlich grüßt dich Chris

Liebe Chris,

Ein gutes bezeichnesses Szenario. So wird es vielen armen Menschen gehen. Heute erfolgte ein neunes Beben mit 6.8 an der Richter Scale. Ein weiteres Problem sind die verseuchten hiesigen Lebensmittel. Sehr, sehr bedauerliche Zustände. Da kommt einem unwillkürlich der Widersinn von Kriegen, wenn solche Situationen von Menschenhand verübt werden.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (29.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, man kann es sich nur bruchweise vorstellen, was die Menschen aushalten müssen, vor allem, wenn sie alt und krank sind. Und die Hiobsbotschaften hören nicht auf.... Grüße zu euch von Chris

Deutlich geschildert, wier es sein mag - oder noch schlimmer!?
Bin heute auch bei KG, Servus der Paul

Christine Wolny (29.03.2011):
Lieber Paul, man kann es sich nur teilweise vorstellen. Die Wirklichkeit ist viel grausamer. Werde deine KG lesen. Grüße von Chris

Liebe Chris,
deine Geschichte drückt echtes Mitgefühl aus. Doch ich glaube, dass wir die japanische Menthalität nicht wirklich begreifen können. Für sie scheint die Gemeinschaft und das Dulden von Schicksalsschlägen wichtiger zu sein als die eigene Befindlichkeit. In ihrer Religion sehen sie sich als Teil eines großen Ganzen und Schuld und Unschuld spielen keine so große Rolle wie im christlichen Glauben. Sie gehen fest davon aus, dass die Harmonie allen Seins wieder zurückkehrt. Auch materielle Verlust scheinen sie nicht so sehr zu treffen. Die meisten Menschen, die man im Fernsehen sieht, verströmen immernoch Optimismus und eine gewisse Ergebenheit in ihr Schicksal. Vielleicht können wir auch etwas von diesen Menschen lernen. Vergessen wir nicht, dass die deutsche Kriegsgeneration auch aus großem Elend wieder aufgestanden ist.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane

Christine Wolny (27.03.2011):
Liebe Christiane, man muss diese Menschen bewundern. Die Betroffenen haben wenig Möglichkeit, in das verstrahlte Gebiet zurück zu kehren. Sie sind auf ihre Regierung angewiesen. Vielleicht denken die Menschen wirklich nicht so egoistisch und dulden deshalb ohne Murren in der Gemeinschaft. Danke für das Lesen. Abenddgruß v Chris

Liebe Chris,
Deine ergreifende KG erinnert mich selbst an 1945, als wir mit wenigen Hab und Gut vertrieben wurden. Trotzdem kam immer neue Hoffnung auf ein Weiterleben, wenn auch mit "NICHTS"! In Japan kommt noch das schwere, anhaltende Erdbeben! Dann der Atomschock dazu, eine tödliche Gefahr die niemand sehen kann. Sie wissen nicht, ob sie überleben werden und trotzdem verlieren sie nie ihren Mut.
Wir können sie bewundern in ihrer Geduld und einschließen in unserem Gebet!
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (27.03.2011):
Liebe Gundel, es wird teilweise nicht mehr möglich sein, in das verstrahlte Gebiet zurück zu kehren. So sind sie auf die Regierung und deren Hilfe angewiesen. Es wird lange dauern, bis sich diese Menschen wieder wohl fühlen. Abendgruß v. Chris

Ich weine. Ich bin in letzter Zeit ständig kurz davor, aber jetzt hast du den Anstoß gegeben.

Die menschliche Rasse hat es nicht verdient, zu überleben. Sie zerstört nicht nur sich selber, sondern alle Lebewesen.

Jürgen

Christine Wolny (27.03.2011):
Lieber Jürgen, auch daran denke ich, dass Menschen sich nicht nur selbst zerstören, sondern alles Leben drum herum. Zwar kann man nicht von Schuld reden, denn wieviel Menschen gibt es, die ohne ihr Zutun so leiden müssen. Schlimm ist es, dass der Mensch nicht umdenken will. Abendgruß von Chris

Liebe Chris,
es gefällt mir sehr gut, wie Du aus der Perspektive eines Betroffenen von den Katastrophen in Japan das Leid der Menschen anschaulich machst.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (29.03.2011):
Liebe Ingrid, das Ende des Leides liegt noch in weiter Ferne. Ich kann Leute verstehen, die versuchen, in ihr Haus zurück zu kehren im Glauben, es wird schon nicht so schlimm sein... GOTT WIRD SIE BESCHÜTZEN. Morgengruß von Chris