Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Recht durchschnittlich“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,

Deine Geschichte hat mir ausnehmend gut gefallen. Sie hat einen interessanten Aufbau und sie zeigt, das Worte etwas sehr Verschiedenes beinhalten können.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (29.03.2011):
Genau das, lieber Karl-Heinz, wollte ich damit deutlich machen. Menschen, die nur über Worte kommunizieren, ohne Blickkontakt oder andere Eindrücke sind auf die Bedeutung von Worten angewiesen. Diese wird jedoch sehr unterschiedlich betrachtet und selbst wenn man nicht lügt, kann man damit einen Eindruck erwecken, der nicht der Realität entspricht. Mit herzlichem Dank und lieben Grüßen Christiane

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Das Leben ist ja voller Überraschungen!
Bin heute auch bei KG
L.G. vom Paul

Christiane Mielck-Retzdorff (29.03.2011):
Danke, lieber Paul, ich werde deine Geschichte gleich mal lesen. In meiner Geschichte ist nicht nur das Leben voller Überraschungen sondern vor allem, was sich hinter einfachen Worten verbirgt oder verbergen kann. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane,
hat Spaß gemacht, die KG zu lesen.
Der Schluss dürfte aus einem Märchen stammen.
Doch manchmal hält auch die Wirklichkeit noch Überraschungen bereit.
Dir eine gute Woche, Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (29.03.2011):
Liebe Chris, wie weit der Schluss aus einem Märchen stammen kann, habe ich Dir ja in meiner Mail geschrieben. Doch als hoffnungslose Romantikerin gehe ich mal davon aus, dass deine Einschätzung stimmt, aber meine Geschichten enden mit dem letzten Punkt ;)) Lieben Dank und herzliche Grüße von Christiane

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Süsse ,versöhnliche Internet - Kontaktanbahnung hast Du uns da schmunzelnd aufgeschrieben .
Kommt symphathisch rüber der Otto Normalverbraucher . Und doch sehe ich in seiner Selbstdarstellung im www schon wieder eine gewisse Unehrlichkeit begraben,oder?

Christiane Mielck-Retzdorff (29.03.2011):
Liebe Gundi, dass im Internet sehr oft gelogen wird, steht wohl außer Zweifel. Doch man braucht gar nicht zu lügen, um die Menschen für sich einzunehmen, denn sie schaffen sich ihr eigenes Bild. Der attraktive (weil nicht häßlich), stattliche (leicht übergewichtig) Mann mittleren Alters (59 jahre) in soliden finanziellen Verhältnissen (angestellt bei der Stadtreinigung) könnte auch ein wirklich gutaussehender, sportlich-kräftiger Manager von 45 Jahren sein. Worte können eben nie den persönlichen Eindruck ersetzen. Und so habe ich in meiner Geschichte auch mit keinem Wort erwähnt, dass der Otto Normalverbraucher einen Rolls Royce oder eine Villa besitzt. Aber das denken vermutlich die Leser. Die Wahrheit bleibt das Geheimnis von Petra ;)) Herzlichen Dank und liebe Grüße von Christiane

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