Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ungehörte Schreie“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Dem Kommentar von Agathon bezogen denke ich absolut konform! In heutiger Zeit braucht man den Mund nicht verbinden, denn die unsäglich vielen Umweltgeräusche unterdrücken alles!!! Gerne gelesen Christiane und ich muss sagen, nicht nur meinem Tinnitus und anderen Gehörproblemen bezogen liebe ich die Stille und mehr den Gesang der Vögel als den der MP3 Player!!!
Grüße Dir und Alexander
Franz


Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2011):
Lieber Franz, ich hoffe allerdings, dass Dich auch die Geschichte an sich ein wenig gegruselt hat, denn das war ja die Absicht meiner ersten Horrorgeschichte. Ich danke Dir und sende herzliche Grüße Christiane

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...kein gutes Omen, was sich da noch ankündigt, Christiane, erinnert mich an das Gemälde von Munch, der Schrei.
LG von Adalbert.

Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2011):
Welch ein ehrenvoller Vergleich, lieber Adalbert. So scheint meine erste Horrorgeschichte ja gelungen. Trotzdem werde ich wohl eher mit den guten Omen weiterarbeiten. Danke und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,
wie schrecklich, so hilflos zu sein.
In so einer Situation kann nur noch ein Wunder helfen.
Werde mir in meinen Tee noch ein Stück Zucker rein tun, um mich zu beruhigen.
Die Vorstellung allein ist schon so grausam.
Ein Schock in der Früh.
Gruß zu dir von Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Liebe Chris, ich hatte Dich ja gewarnt. Gerade deshalb danken ich Dir besonders für's Lesen. Mein Mann hat mich auch gebeten, zukünftig lieber wieder Liebesgeschichten zu schreiben. Künstler sind eben sensibel. Liebe Grüße ins Wochenende sendet Christiane

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Liebe Nanita,

deine Geschichte sollte Pflichtlektüre in allen Schulen werden. Ich denke noch gar nicht einmal an die Gefahr, die von Lustmördern droht, sondern an die Gefährdungen durch den nicht mehr wahrgenommenen Straßenverkehr. In meiner Stadt gab es erschreckend viele Unfälle von jugendlichen Radfahrern und Fußgängern, die sich die Ohren zugestöpselt hatten.
Aber die Macht der Musik ist nicht zu brechen.

Liebe Grüße sendet dir

Agathon

Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Lieber Agathon, genau durch diese jungen Leute wurde ich zu der Geschichte inspiriert. Natürlich habe ich in meiner Geschichte das Szenario übertrieben. Doch die von Dir beschriebenen Gefahren sehe ich auch. Von den gesundheitlichen Schäden dieser Dauerbeschallung für Gehör und Gehirn mal ganz zu schweigen. Manchmal denke ich, nur wer die Stille liebt, kann auch die Musik wirklich lieben. Ich danke Dir und sende herzliche Grüße Christiane

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Hallo Christiane,
bei Deiner Geschichte haben sich bei mir die Haare aufgerichtet und eine Gänsehaut gebildet.Lea, wenn sie davonkommt, wird diese Stunden nie vergessen. Ob Psychiater ihr bei der Überwindung ihrer Angstzustände helfen können ist fraglich. Wer so was durchmacht, braucht Betreuung ein Leben lang.
Eine grausame, aber gut geschriebene Geschichte, die täglich
und überall so passieren kann.
Wer ist der Mann im grünen Regenmantel?
Fragende Grüße an Dich schickt Martina

Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Liebe Martina, wer dieser Mann im Regenmantel ist, weiß ich auch nicht. Genauso wenig kann ich Dir sagen, ob der Lea mit nach Hause nimmt, sie erfrieren läßt oder einfach anonym die Sanitäter ruft. Das überlasse ich der Phantasie des Lesers. Dies war meine erste Horrogeschichte, und es ging mir darum, das Grauen dem Leser glaubhaft zu vermitteln. Das scheint bei Dir gelungen zu sein und das freut mich als Schriftstellerin. Daher ist es auch nicht wichtig, wer dieser Mann ist. Betrachten wir ihn als Symbol für das Böse. Herzlichen Dank und liebe Grüße von Christiane

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Das ist wirklich Horror liebe Christiane...so hilflos allem und jedem ausgeliefert zu sein...nicht gehörte Hilferufe...die im rattern eines vorbeifahrenden Zuges untergehen. Geht die Geschichte noch weiter ? oder läßt du denn Schluss offen ? Gut geschrieben...mal etwas anderes...gerne gelesen...lieben Gruß an Dich....Rüdiger

Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Nein, lieber Rüdiger, die Geschichte endet hier und alles Weitere bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Das Grauen zeigt sich ja besonders in der Ausweglosigkeit. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christine, du beherrschst auch dieses Genre und erzählst die Geschichte es armen Mädchen mit sehr viel Spannung. Ich habe mit ihr gelitten und hätte mir die Rettung gewünscht.Liebe Grüße Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Ich danke Dir, lieber Norbert. Eine Rettung von Lea ist ja nicht unmöglich, aber sie ist wohl von der Gnade des Mannes abhängig. Das überlasse ich deiner Phantasie. Liebe Grüße sendet Christiane

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