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Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2011):
Lieber Franz,
ich hoffe allerdings, dass Dich auch die Geschichte an sich ein wenig gegruselt hat, denn das war ja die Absicht meiner ersten Horrorgeschichte.
Ich danke Dir und sende herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.04.2011):
Welch ein ehrenvoller Vergleich, lieber Adalbert. So scheint meine erste Horrorgeschichte ja gelungen. Trotzdem werde ich wohl eher mit den guten Omen weiterarbeiten.
Danke und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Liebe Chris, ich hatte Dich ja gewarnt. Gerade deshalb danken ich Dir besonders für's Lesen. Mein Mann hat mich auch gebeten, zukünftig lieber wieder Liebesgeschichten zu schreiben. Künstler sind eben sensibel.
Liebe Grüße ins Wochenende sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Lieber Agathon,
genau durch diese jungen Leute wurde ich zu der Geschichte inspiriert. Natürlich habe ich in meiner Geschichte das Szenario übertrieben. Doch die von Dir beschriebenen Gefahren sehe ich auch. Von den gesundheitlichen Schäden dieser Dauerbeschallung für Gehör und Gehirn mal ganz zu schweigen.
Manchmal denke ich, nur wer die Stille liebt, kann auch die Musik wirklich lieben.
Ich danke Dir und sende herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Liebe Martina,
wer dieser Mann im Regenmantel ist, weiß ich auch nicht. Genauso wenig kann ich Dir sagen, ob der Lea mit nach Hause nimmt, sie erfrieren läßt oder einfach anonym die Sanitäter ruft. Das überlasse ich der Phantasie des Lesers.
Dies war meine erste Horrogeschichte, und es ging mir darum, das Grauen dem Leser glaubhaft zu vermitteln. Das scheint bei Dir gelungen zu sein und das freut mich als Schriftstellerin. Daher ist es auch nicht wichtig, wer dieser Mann ist. Betrachten wir ihn als Symbol für das Böse.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Nein, lieber Rüdiger, die Geschichte endet hier und alles Weitere bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Das Grauen zeigt sich ja besonders in der Ausweglosigkeit.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.04.2011):
Ich danke Dir, lieber Norbert. Eine Rettung von Lea ist ja nicht unmöglich, aber sie ist wohl von der Gnade des Mannes abhängig. Das überlasse ich deiner Phantasie.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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