Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Schrecken am Morgen des Karfreitag“ von Michael Reißig


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Ja du sagst es lieber Michael,
die Hoffnung soll man nicht
aufgeben. Gruß Margit

Michael Reißig (11.06.2011):
Liebe Margit, vielen Dank für den netten Kommentar. Ich freue mich sehr, dass du mit mir einer Meinung bist. LG. Michael

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Lieber Michael1
Diese deine Gedanken finde ich edelmütig und großartig! Dass du wohl die Tat aufs strengste verurteilst, nicht aber die Täter! Dass du dahinter die MENSCHEN siehst. Die Idee der "Vereinigung" war wohl gut, doch die Voraussetzungen waren/sind meiner Meinung nach (noch) nicht gegeben. Man kann nur hoffen.....
Schöne udn heuer erfreuliche Ostern wünscht dir Christa

Michael Reißig (22.04.2011):
Liebe Christa, vielen Dank für den neten Kommentar. sicher dürfte meine Geschichte heiße Diskussionen hervorufen. Täter "können" auch gleichzeitig Opfer sein - z.B. durch negative Gruppenbildungen u.s.w. - müssen es aber nicht. Gleichzeitig wird aber im sozialen Bereich (siehe Streetworker) der Rotstift angesetzt, was meiner Meinung nach die Sache noch verschärft. Hinzu komt aber auch noch, dass der geselschaftliche Umbruch, also der Wechsel vom einen System zum anderen eine gravierende Rolle spielte, den viele junge Menschen nicht verkraftet haben. Frohe Ostern wünscht Dir Michael

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Michael, mir passierte auch schon zwei mal ähnliches bei meinem Auto, der Polizeiaufwand war groß, Ermittlungen sicher gut, aber heraus kam nichts. Es waren Studenten, die ihre Streiche spielten und obwohl es handfeste Beweise, Blutspuren, ect. gab, kam nichts heraus, da die Polizei von den Alten Herrn-Verbänden der Studenten auch bestechlich ist, obwohl man im nahe gelegenen Studentenheim einen an der Hand verletzten Studenten vorfand. Gerechtigkeit gibt es keine, nur bei Lapalien kommen oft Unschuldige schwer zum Handkuss.
Eine interessante und tiefgründige Geschichte, die aber genau unsere Gesellschaft wieder spiegelt.
LG von Adalbert.

Michael Reißig (21.04.2011):
Hallo Adalbert, vielen Dank für den netten Kommentar, dem ich ausdrücklich zustimme. Natürlich ist auch die Polizei bestechlich. Hinzu kommt aber auch noch, dass ausgerechnet bei der Polizei noch weiter eingespart wird. Ich wohne ca. 50 km von Tschechiens Grenze entfernt. Seitdem dieses Land der Schengen-Zone angehört, haben Diebstähle von Autos bzw. Aufbrüche in erschreckendem Maße zugenommen, was die Sächsische Landesregierung nicht daran hindert, noch weiter den Rotstift anzusetzen. Frohe Ostern wünscht dir Michael

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