Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein sonderbares Kind“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,
ich liebe solche märchenhaften Geschichte. Deine Geschichte ist wunderschön, ich habe sie gestern Nacht in einem Rutsch durchgelesen. Ich gehöre zu den Menschen, denen immer mal wieder Engel begegnen und das ist kein Märchen.
Liebe Grüße
Hella

Christiane Mielck-Retzdorff (08.05.2011):
Dann, liebe Hella, hast du die Pforte zur unsichtbaren Welt noch nicht zugesprerrt. Ich glaube, dass alles, was der Mensch mit seiner Phantasie wahrnimmt, tatsächlich existiert. Viele wehren sich jedoch gegen das Unerklärliche. Die Frage ist nur, warum. Herzlichen Dank für's Lesen und deinen Kommentar. Liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,
wieder wunderschön geschrieben, dein Märchen. Du hast einfach die Gabe, lebendige Bilder mit Deiner Sprache in mir zu erzeugen.
Herzliche Grüße, Dein Konrad.

Christiane Mielck-Retzdorff (26.04.2011):
Lieber Konrad, dein Kommentar macht mich stolz. Es ist mir wichtig, den Leser die Geschichte erleben zu lassen. Mit Dank und herzlichen Grüßen Christiane

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Hallo Nanita,

du gibst Eltern von vermeintlich "sonderbaren" Kindern, die ganz anders sind als die scheinbar "normalen", neue Hoffnung.
Was so alles an verborgenen Schätzen unter der Oberfläche schlummert ... Sie werden nicht erkannt, weil viele Menschen mit Blindheit geschlagen sind.
Das hat dein Märchen offengelegt. Die Romantiker hätten ihre Freude daran gehabt. Die Realisten indes glauben eher an den Sieg der bösen Kobolde.

Viele Grüße von

Agathon

Christiane Mielck-Retzdorff (26.04.2011):
Lieber Agathon, Du hast klug erkannt, dass in der modernen Welt, trotz Bildung und angeblicher Toleranz, Individualität eher Skepsis weckt als Förderung erfährt. Gerade Kinder verbergen sich gern in der Menge der Gleichheit und wenn das noch unterstützt wird, dann erhalten wir einen mit Blindheit geschlagenen, menschlichen Einheitsbrei ohne herausragende Persönlichkeiten. Und Kobolde sind nicht böse sondern neckisch :)) Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,
du bist eine Meisterin des Märchen Erzählens. Ich hätte mich in der Zauberwelt von Alina und Miranda nicht fremd gefühlt. Sie haben Blicke für Schönes, das viele andere nicht sehen.

Wahrscheinlich gehörst auch du dazu.
Ostergruß v. Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (26.04.2011):
Danke, für diese lobenden Worte, liebe Chris. Ich habe mir schon gedacht, dass Du dich, genauso wie ich, in der Welt der Elfen und Kobolde zuhause fühlst. Das kommt sicher auch von unserer Naturverbundenheit, wo wir die kleinen Dinge sehen und ab und zu auch eine vorbeihuschende Elfe ;)) Herzlich grüßt Christiane

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Oh...liebe Christiane...ist das schön. Ja so ist es. Kinder wenn sie klein sind...ganz klein im Kinderwagen zbs...lachen oder lächeln immer...weil sie Sachen sehen...die die erwachsenen nicht mehr sehen können. Dann werden sie größer und älter...und sie verfallen wie die erwachsenen in den alltäglichen Trott. Die Feen...Elfen und Kobolde...verschwimmen in ihren Gedanken. Alina durfte etwas sehen...was viele nicht mehr sehen wollen oder können...weil sie es für Blödsinn halten. Auch Gott sieht man nicht...aber all`seine täglichen Werke die er vollbringt...und man glaubt an ihn. Auch Miranda gehört zu den Geschöpfen des Schöpfers...die eine Aufgabe hatte...nämlich Alina...und das ist gut und richtig so. Viele Märchen...so auch wie du schreibst...haben einen wahren Kern...so die alten Sagen und Geschichten aus Irland und Schottland.
Ich möchte es mal ganz plump ausdrücken...die erwachsenen sind einfach doof. Hetze...Stress...und etwas sein wollen im Leben...die Erfolgsleiter erklimmen...ohne Rücksicht auf Verluste...was können sich Kinder doch in ihrer Welt der Phantasie glücklich schätzen...man sollte ihnen dieses so lange wie möglich nicht nehmen. Und wenn man wie ich viel in den Wäldern und im Gebirge ist...ist ein Glaube...an diese Wesen so etwas von schön...man sieht sie überall`...smile...Dein Märchen ist wunderschön be-und geschrieben. Auch Alina gehört zu den Indigokindern... Liebe Grüße...Rüdiger

Christiane Mielck-Retzdorff (26.04.2011):
Lieber Rüdiger, ich danke Dir herzlich für deinen umfangreichen Kommentar. Gerade Menschen, die in enger Anbindung zur Natur leben, wissen um die vielen Geister. Auf Island würde niemand eine Straße bauen, wo Trolle oder Elfen wohnen. Erwachsene, die ihre Augen vor dem Unerklärlichen schließen, ihre Phantasie in Ketten legen, werden mit Blindheit gestraft. Und so können oder wollen sie oft die Kinder nicht verstehen. Heute fordert man die Kleinen geradezu auf, schnell erwachsen zu werden, schüttet sie mit Technik zu und läßt sie kaum die Natur erleben. Das ist traurig. Vielleicht sind ja alle Kinder Indigokinder bis man sie umerzieht. Liebe Grüße von Christiane

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