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„Freiheit oder Einsamkeit“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
ich gehe gern freundlich mit meinen Mitmenschen um oder bin der stille Beobachter unter einer Vielzahl bunter Menschen. So fühle ich mich nicht einsam. Ich mag Menschen und begegne ihnen gerne. Manchmal sind mir Menschen auch zuviel, und dann bin ich auch ganz gern allein, fühle mich aber nicht einsam, denn Gott ist immer da und ich beobachte die wunderschöne Natur.
Herzliche Grüße von Konrad.
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Liebe Christa, schon Christus ist in die Wüste gegangen. Nichts schärft so die Sinne, wie die Einsamkeit...

Ganz herzlich grüßt dich Uwe

Christa Astl (04.05.2011):
Lieber Uwe! In der Einsamkeit, wo Zeit bleibt zum Nachdenken, sieht man manche Dinge anders, distanzierter.... Hätte noch mehr dazu geschrieben, doch mein PC weigert sich. Spätestens wenn ich den Titel schreibe, nimmt er nicht mehr Buchstaben an, sondern zeigt nur mehr Striche, vielleicht gehts irgendwann wieder??? Nachtgrüße aus den Bergen von christa

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Liebe Christa...jeden Satz deiner KG kann ich nur bejahen. Ein Spiegelbild von dem...was und wie ich bin. Einsamkeit ist wunderschön in gewisser Hinsicht...aber sie kann auch töten...den Geist und den Körper. Ich bin gerne alleine...suche aber doch den Kontakt zu Menschen...gehe aber nicht zu nahe dran...weil das meistens enttäuscht...sehr enttäuscht. Tautropfenglücksmomente...ist ein wunderschönes Wort....du ghast die KG super toll geschrieben...liebe Grüße an Dich...Rüdiger

Christa Astl (03.05.2011):
Lieber Rüdiger! Danke für diesen schönen Kommentar. Du hast in deinen Worten meine Gedanken treffend wiedergegeben. Ich weiß, dass du mich verstehst! Aber Einsamkeit führt in die Freiheit! Eindn ganz lieben Gruß an dich von christa

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Liebe Christa,
die richtige Mischung macht es, um sich nicht eingeengt zu fühlen.
Manchmal will man alleine sein, dann braucht man wieder Menschen.....
Es ist ein Wechselspiel von Abstand und Nähe.
In jungen Jahren brauchte ich nicht so viel Abstand wie heute.
Man hat einfach mehr ausgehalten.
Die Möglichkeit zu haben, auch mal Abstand zu nehmen, ist für mich ein großes Stück Freiheit.
Und so genieße ich oft das TAUTROPFENGLÜCK.
Morgengruß von Chris


Christa Astl (03.05.2011):
Stimmt, liebe Christine, im Alter sucht man die Ruhe, will Abstand, Freiheit. Man hat in jungen Jahren so viel getan und erlebt, war einfach überall dabei und mittendrin. Einen ruhigen Tag (bei uns regnet es endlich) wünscht dir Christa

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Liebe Christa, so ist das Leben. Nicht alle Vorteile lassen sich miteinander verbinden. Jeder sollte so leben, wie er es für sich wünscht. So kann sich durch Freiheit durchaus eine Einsamkeit ergeben.Liebe Grüße Norbert
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Liebe Christa,

Ist es nicht ein Wiederspruch in sich?
So ist die Freiheit auch zum Hindernis geworden.
Kann echte Freiheit ein Hindernis sein? Und gibt es auf dieser Welt in der wir leben überhaupt Freiheit?

Wir sind von tausenden von Gesetzen umgeben, Wie kann da Frieheit sein?

Ich wünsche dir eine traumlose erholsame Nacht.

Schlaf schön, Sabine

Christa Astl (03.05.2011):
Liebe Sabine! Der Rückzug in die selbstgewählte Einsamkeit, um in Freiheit zu leben, hindert oder erschwert zumindest, Beziehungen aufzubauen. Man wird dann höchstens bewundert, aber nicht verstanden.... Damit muss man leben. Vielen Dank für dein Lesen und dein kritisches Nachfragen. Einen ruhigen Tag (bei uns regnet es endlich) wünscht dir Christa

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Sehr einfühlsam geschrieben, Christa;-) im Endeffekt sind wir immer nur auf uns alleine gestellt, so oder so. GN8 und lG, Bertl.

Christa Astl (03.05.2011):
Auf uns allein gestellt, ja. Aber es kommt darauf an, ob man diese Einsamkeit als Freiheit oder Unfreiheit ansieht. Wenn ich will, kann ich ja Menschen "begegnen", manchmal findet man die richtigen. Liebe Grüße und einen schönen Tag, christa

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