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Heinrich Soucha (03.10.2011):
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich komm` leider selbst aus dem Bereich der Exekutive.
Das, was ich dort von Vorgesetzten und Führungsspitze erlebt habe, war derart widerlich und entbehrte jeder Ethik.Ich hab dort zahlreiche berufsbegleitende Seminare im Rahmen der Sicherheitsakademie besucht und war anfangs sehr positiv eingestellt und motiviert...bis ich dann feststellen mußte,dass meine Führungsspitze weit entfernt war, von den Vorgaben eines verordneten Leitbildes. Vom zuletzt schwarzen Ministerium und der roten Behörde kam nur Schei..e und diese besagte Unfähigkeit wieder rieb die Kollegen auf der Strasse auf. Wer sich mit der Unfähigkeit und Ungehörigkeit die die Führung vorgab, nicht solidarisierte, wurde entweder kaputt gemacht oder hatte keine Chance mehr in seinem Beruf fortzukommen.D.heisst, in dieser bestens angepassten Kakke kommen nur Personen vorwärts, die sich mit diesem Ellbogengewürm solidarisieren und kurzschließen. Konstruktive Kritik war nie erwünscht. Der Herr/Frau Minister fragt zwar um die Meinung, wobei es ihm (ihr) aber nur darum geht, die Befindlichekeiten der Bediensteten ihres Resorts auszuloten, um dann Personen, die dem ohnehin fertigen Konzept im Weg stehen besser mundtot zu machen und auch am Fortkommen zu hindern. Man glaubt nicht, welche kranke Kakke ich mitgemacht habe um letztlich jede Woche einx ein Kontrolle zu haben, krank gemacht wurde um schließlich mit einem burnout in Pension gehen zu müssen.
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