Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mir träumte (oder verhunzen der Sprache)“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

wer wird denn einen Lehrer, der einen sogar im Traum keine Ruhe lässt, so ernst nehmen? Du weißt doch selber, dass Du es nicht bist, der die deutsche Sprache verhunzt. Aber Du kannst sie durchaus gut in den heutigen Jugendslang übersetzen. lach. Nicht nachahmenswert, aber Respekt. lach. Lass doch den alten Tiger ruhen, Lehrer können einem als Schreckgespenst im Traum erscheinen, wie man hier sieht. Schrecklich. Das ist mir früher auch passiert.

liebe Grüße,

Heidi
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Das ist ein Text, der mir gefällt!!! So richtig gegen die Verschandelung unserer Sprache. Goethe würde sich dreimal im Grab umdrehen, wenn er die heutige Sprache hören würde. Pflegen wir ganz bewusst unsere Sprache! Lieben Gruß von christa

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