Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Idiotie“ von Klaus-D. Heid


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Die Länge betreffend, finde ich sie genau richtig. Ich hätte mir lediglich gewünscht, dass sie etwas unoffensichtlicher geschrieben ist, doch das ist sicherlich nicht die Absicht der Geschichte, das weiß ich, aber da kommt eben mein Drang zur Verschleierung zu Tage.
Den Titel, um ehrlich zu sein, mag ich in Bezug auf diese Geschichte nicht. Er passt meiner Meinung nach nicht so gut wie andere Titel, die mir jetzt spontan einfallen würden, aber das ist natürlich auch wieder subjektiv.
Jedenfalls, genau das versuche ich Menschen auch jeden Tag beizubringen, auch meiner Mutter, Freunden, und alle denen, die mir ihr Leid beklagen, ohne einzusehen, dass sie selbst ihr Leid sind, und es sich selbst machen.
Ansonsten, Daumen hoch!

Lumpi0707

19.08.2005
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Die Idee finde ich ganz gut... aber die Pointe kommt
nicht so gut raus... insgesamt ist die Geschichte
nicht ganz punktgenau formuliert. Aber recht nett!
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Jaja, so ist das eben mit Männern und Frauen:

Die einen interessiert eben die große Weltpolitik, die anderen dagegen das, was mit dem realen Leben zu tun hat.

Nur zum Schluß beschäftigen sich notgedrungen beide wieder mit dem gleichen Thema.
Einfach Köstlich!

L.G: Reinhard

Isabell

23.05.2005
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Moin Klaus-D. Heid

Deine Satire ist dir echt gut gelungen!
Als ich den Schluss gelesen habe, musste ich aufpassen das ich nicht vom Stuhl kippe, so lustig wie der ist. Echt perfekt gemacht!

Dina

13.02.2003
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Das war der Schlag mit dem Holzhammer. Er hat voll getroffen, aber er hat auch geweckt. Danke, war wohl nötig. Lieber Gruß D.

Klaus-D. Heid (16.02.2003):
Vielen, vielen Dank! Lieber Gruß auch an Dich von Dieter

Ali

13.02.2003
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Ich glaube, der Mensch braucht den selbsterdachten Wert dieser alltäglichen Banalitäten, um einfach nicht verrückt zu werden. "Das Leben geht weiter", ist das Motto. Kann man so einen Satz im Krieg eigentlich gebrauchen?

Klaus-D. Heid (16.02.2003):
Manche Sätze, Ali, braucht der Mensch, wie die Luft zum Atmen. Wenn diese Luft allerdings versucht ist, wird er trotzdem seine Lungen damit füllen. Das ist der Automatismus des Irrsinns... Danke für den Kommentar. Dieter

Marianne

13.02.2003
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Genau so ist es aber. Weil die Menschen gnadenlos sind und ihnen das Schicksal anderer egal ist, den meisten jedenfalls.Da brauche ich nicht nur an den Krieg zu denken. Das fängt vor der Haustür schon an. Wer empfindet heute noch mit, wer leidet mit? Wenige. Ich glaube, der Milchbrei wird nur da nicht mehr diskutiert, wo die Bombe gerade eingeschlagen ist.Ansonsten frisst ihn jeder. Guten Appetit! ( geht nicht gegen dich) Lieber Gruß Marianne

Klaus-D. Heid (16.02.2003):
Der Hinweis, dass der, der frei von Schuld ist, den ersten Stein werfen solle, müsste JEDEM von uns übel aufstoßen. Mir ist der Appetit leider vergangen. (Geht nicht gegen Dich, Marianne) Lieber Gruß an Dich von Klaus-D.

Christiana

13.02.2003
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Hallo K-D., Da Emfindungen immer subjektiv sind, entsteht die von Dir beschriebene Situation. Die nicht über den "Milchreis-Rand" Schauenden scheinen mir in der Überzahl. Gruss, Christiana

Klaus-D. Heid (16.02.2003):
Sie sind in der Überzahl, Christiana. Danke für Deinen Kommentar. Dieter

Helena Ugrenovic

13.02.2003
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Geile Geschichte! Ja, Alles ist Nichts und Nichts ist alles, in der Szenerie des Alltags, in welcher jedermann aus seiner persönlichen Perspektive heraus oftmals den Blick fürs Ganze verliert. Leider ist der Mensch so gestrickt... :-)

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