Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Euro und die Wespen“ von Engelbert Blabsreiter

Ja Bertl solche Einfälle
muss man haben. Gerne
gelesen. Gruß Margit

Engelbert Blabsreiter (09.11.2013):
Probiers einfach mal aus mit den Münzen, wirst sehen das funktioniert ;-) Liebe Grüße Bert

Lieber Bert,

das ist ja ein toller Bogen,den Du da von einer Wespe über unsere Schulden bis zur den hungernden Kindern in Afrika schlägst. Du bist schon ein Philosoph. Ich hatte auch ein Erlebnis mit einer Wespe. Sie hat von unserem Leberkäse ein Daumennagelgroßes Stück abgekanppert und im Tiefflug in ihr Nest gebracht. Hoffentlich habt Ihr Euren Urlaub dann noch unbewepst genießen können.

liebe Grüße,

Heidi

Engelbert Blabsreiter (04.08.2011):
Liebe Heidi, die Wespe hat mir den Weg gezeigt wie ich aufzeigen kann, wie unsinnig mit unserem sauer verdienten Geld verfahren wird, statt Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Solange Eltern zusehen müssen wie ihre Kinder elend verhungern ohne helfen zu können fühle ich mich in der Pflicht meinen Teil zur Hilfe beizusteuern auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Aber beim Leberkäse.....da hört sich der Spaß auf gell :-) Liebe Grüße Bert

Hallo Engelbert,
es hat mir Spaß gemacht Deine Geschichte zu lesen.Werde morgen am Frühstückstisch ausprobieren ob es auch bei mir klappt die Wespen zu vertreiben.
Wespen naschen nicht nur gern Marmelade sondern nagen auch gern am gekochten Schinken .
Ob da ein Zusammenhang besteht und ob es sich dabei nur um Schinken von deutschen Schweinen und um deutsche Wespen handelt weiß ich allerdings nicht.
Augenzwinkernd nachdenkliche Grüße schickt Martina

Engelbert Blabsreiter (04.08.2011):
Vielen Dank für den Kommentar Martina, wenn du Spaß gehabt hast beim Lesen meiner Geschichte, dann hat es sich doch schon gelohnt sie zu schreiben. Noch ein kleiner Tipp zu den Münzen.... Lege sie immer paarweise zusammen, dann sieht es aus wie Augen ;-) Vielleicht gehts auch mit deutschen Cent- Münzen :-) Liebe Grüße Bert