Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Todessehnsucht“ von Angelika Vitanza-Lima

Das hast du sehr überzeugend geschrieben, gerade so, als ob es autobiografische züge hätte...aber wie auch immer, ich kann diese Situation nachempfinden und oft sind es dann Pflichten, wie Kinder, die ihr Essen brauchen oder sonstwas usw. und man versucht zu funktionieren...und bewegt sich wie eine Marionette...von unsichtbaren Fäden geführt...Man macht dies und das ohne es wirklich zu wollen...und alles ist mühsam, geht harzig voran und muss doch gemacht werden, irgendwie...trotz der Seelenpein...Am Ende meiner langjährigen Ehe hab ich mich so gefühlt...ich war nicht mehr ich...sondern nur noch ein Schatten meiner Selbst....Gott sei Dank bin ich heute geschieden und habe meine Energie und Lebensfreude wieder gefunden. Hast du noch so eine Geschichte auf Lager. Schick sie ein, zögere nicht, denn du schreibst gute Geschichten.