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Christiane Mielck-Retzdorff (17.01.2015):
Liebe Ulli,
ich freue mich sehr über deinen Kommentar und die
glatte 1. Oft ärgere ich mich heute über die
Dummheit der angeblich Gebildeten. In den
Wissenschaften tummeln sich viele Einzelkämpfer,
die nicht mehr bereit sind, über ihren Tellerrand
zu blicken. Früher wurden häufig artfremde
Studiengänge parallel belegt, um so erlangtes
Wissen zu verbinden. Es fasziniert mich immer
wieder, welche Erkenntnisse schon in der uralten
Bibel zu finden sind. Aber Glaube und Wissenschaft
gelten heute als Feinde.
Ich danke Dir und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (30.09.2014):
Lieber Andreas,
es freut und beeindruckt mich, dass Du ausgerechnet
diesen Text gelesen und für gut befunden hast. Er
beschäftigt sich ja mit einem sehr komplexen Thema
und dient weniger der Unterhaltung. Die Aussagen
der Feministinnen gruseln mich eher, denn sie
achten nicht die Vielfalt. Diese Einstellung
verbreitet sich allerdings auch vermehrt in unserer
Gesellschaft. Alle sollen möglichst das Gleiche
denken und für richtig halten. Das tötet den freien
Geist und schafft leicht zu lenkende
Einheitsmenschen, was von Vorteil für die
Wirtschaft und die Industrie ist.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe
Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (23.09.2011):
Lieber Agathon,
ich danke Dir herzlich für deine lobenden Worte. Sie ermutigen mich, auch hin und wieder einen Essay zu schreiben.
Liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (20.09.2011):
Lieber Adalbert,
ich freue mich ganz besonders, dass Du meinen Essay gelesen und kommentiert hast. Ich finde, allgemein wird in unserem Vaterland heutzutage zu wenig gedacht. Die Philosophie ist beinahe ausgestorben oder wird als überflüssig angesehen. Gehirnjogging mit Sodoku ist einfach zu wenig.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.09.2011):
Lieber Rüdiger,
es freut mich, dass sich überhaupt jemand zu dieser Betrachtung äußert. Ich empfinde es als zu einseitig, sich nur auf die Aussagen der Wissenschaft zu stützen. Das schränkt das Blickfeld ein und schließlich bleiben immernoch Fragen übrig. Religion ist ja im Wesentlichen Lebensphilosophie. Sie kann einem helfen, die Welt und sich selbst besser zu verstehen. Mich erstaunt dabei immer, wie deutlich die Menschen schon recht früh Zusammenhänge erkannt haben, die die Wissenschaft erst über Jahrhunderte erforschen mußte.
Zum Thema Einflüsse von Außerirdischen denke ich weniger, dass sich diese in körperlichem Kontakt zu den Menschen eingemischt haben, sondern schon früh in geistigen Kontakt mit ihnen getreten sind. Dadurch kamen Erkenntnisse und Entwicklungen zustande, die die Menschen sich aber nicht erklären konnten. Also schufen sie Götter. Aber dieses Thema führt hier zu weit.
Ich danke Dir für dein Lob. Es ermutigt mich, öfter mal einen Essay einzustellen.
Liebe Grüße ins Wochenende sendet
Christiane
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