Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Verbotener Ritt“ von Mara Krovecs


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Juergen

24.02.2003
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spannend und plastisch geschrieben! Nur das 6 Meter tiefe Grab glaube ich nicht so ganz ..smile Das Ende ist etwas offen...zumindest ür meinen Geschmack

Mara Krovecs (24.02.2003):
Hallo Juergen ,
ich danke Dir für´s Lesen und bewerten darüber hab ich mich sehr gefreut .Und das Grab , ja , Du hast bestimmt Recht *g* Ich hab den alten Herrn etwas zu tief buddeln lassen . Na ja , verdient hat er´s ja .
Das offene Ende ....sollte den Leser verschiedene Möglichkeiten durchspielen lassen : welches Abkommen wurde getroffen ,was hat der Alte nun vor , was bedeutet es in ihrer beider Verarbeitung und Weiterentwicklung u.s.w. Oder man kann die Entscheidung treffen mit einem Gefühl aus der Geschichte zu gehen , dann ist das Ende unwichtig .
Manchmal mag ich es auch lieber , wenn das Ende vorgegeben ist , manchmal ärgert mich die Entscheidung des Autors aber auch.
Grüße aus dem Norden Mara

Sylphe

24.02.2003
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So, heute hatte ich Lust und Musse, deine Geschichte draussen auf einer Parkbank, in glitzerndem Sonnenschein und bei frühlingshaften Temperaturen doch noch in Ruhe zu lesen. Schöne Bilder, wildromantischer Art stiegen sofort in mir auf und die Geschichte fesselte mich an die Bank und ich vergass alles um mich herum für eine Weile, war ganz in der Geschichte...nur verstehe ich immer noch nicht, warum es sich am Schluss um das Grab der Grossmutter und nicht das ihrer Mutter gehandelt haben soll? Sooooo alt ist doch ihr Vater nun auch wieder nicht oder? Bitte erklärs mir, wie es gemeint ist. Danke dir. Mit einem ganz leichten Luftgruss schick ich dir auch mein :-).

Mara Krovecs (24.02.2003):
Hallo liebe Sylphe ,

vielen Dank ersteinmal für Deinen wildromantischen Kommentar :)). Deine Worte sind so erfrischend und lebendig!
Das Alter des Vaters ( des Alten ) war 1940 ca. 20 Jahre , die Zigeunerin ( die Großmutter ) war auch so alt.Sie starb mit ca. 21 , ihre Tochter war 1970 um die 30 und gebar dann DIESE Tochter , die dann im Jahr 2003 Anfang 30 ist.
Obwohl Großmutter und Enkelin sich nie begegnet sind ,
fühlte die Enkelin sich dem Schicksal der Zigeunerin verbunden. Hab noch einen schönen Abend , L.G. Mara

Sylphe

23.02.2003
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Das ist nicht dein Fehler, liebe Mara, dass der Text sich immer wieder verschiebt, liegt an der von e-stories.de benutzten Software. Vielleicht ändert sich das mit der Zeit. Die Geschichte ist wildromantisch und fantastisch geschrieben, nur muss ich sie dann ein anderes Mal noch in Ruhe durchlesen, da ich den Inhalt offensichtlich nicht auf Anhieb verstanden habe. Es ist allerdings inzwischen auch spät geworden. ;-) Gutenacht!

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