Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„JACKPOT“ von Georges Ettlin


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Ganz schön pessimistisch, Schorsch...
Die Hellenen stimmen ja jetzt ab, werden wohl nein sagen, Hellas wird pleite gehen und alle bisher hinein gepumpten Gelder sind verloren - wann lernen unsere Politiker?
Poetengruß vom Paul


Georges Ettlin (02.11.2011):
Guten Abend, lieber Paul!-)) Das hat auch wieder mit dem Trennen von Ursache und Wirkung zu tun: Man schenkt einem schwachen Dieb trotzdem Geld, auch wenn man von ihm betrogen wurde. Wenn der deutsche Steuerzahler dem schwachen Dieb kein Geld mehr gibt,wird der schwache Dieb böse und verbrennt dann jahrelang vor seinem Haus die deutsche Flagge. Mit Inelligenz hat das nichts zu tun, trotzdem haben die Dummen immer Glück : Die Hellenen werdens überleben,denke ich. Wenn die Griechen vor tausenden von Jahre kluge Leute hatten, muss man nicht glauben, dass die Griechen heute noch die selben sind: Die einst klugen Römer sind ja auch verschwunden und der heutige Machthaber dort in Rom ist kein römischer Held mehr... Die Ursache ist die Mentalität der Südländer: Sie sind mit Esel und Eselkarren ganz zufrieden, solange man ihnen keinen Mercedes schenkt. Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,
das ist eine interessante Betrachtung, der ich bezüglich Überbevölkerung und Vermüllung der Erde durchaus folgen kann. Doch sind diese sind Folgen der an sich positiven Entwicklung von Gesundheitswesen und Wohlstand?
Was die Finanzkrisen angeht, hast Du genau beschrieben, dass es sich um digitale Verschiebungen von gigantischen Geldsummen handelt, was ich eher als Fiktion als als tatsächliche Bedrohung für die Menschheit ansehe. Die Menschen lassen sich einfach zu leicht von Geld und Zahlen mit vielen Nullen beeindrucken. Dabei ist dieses eigentlich nur dazu gedacht, den Tauschhandel zu vereinfachen. Das scheinen alle vergessen zu haben.
Herzlich grüßt
Christiane

Georges Ettlin (01.11.2011):
Guten Tag, liebe Christiane!-)) Ich bin Deiner Meinung. Das europäische Gesundheitswesen, bei uns erdacht und entwickelt, führt bei fremden Kulturen wegen Eindämmung der Mortalität zu Armut und Ueberbevölkerung, denn dort ist die Kinderzahl wegen den kulturellen und religiösen Umständen sehr hoch: Jugendliche unter 15 Jahen haben dort schon viele Kinder ohne Bildungsaussichten die von mehreren Männern pro Frau gezeugt werden. Viele Länder dort haben eine sehr hohen Jugendanteil in der Bevölkerung desswegen. Was ein Segen wäre, wird zum Fluch. Geld ist, das habe ich in der Handelsschule vor 45 Jahren gelernt, der Gegenwert für geleistete Arbeit. Wer diese Wahrheit ignoriert, verhällt sich parasitär. Ich befürchte einfach, dass bei Zusammenbruch des Finanzsystems gelegentlich ein Weltkrieg sich entwickeln könnte.... Lieben Gruss von Georges

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