Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gebetspatenschaft für ein Mädchen“ von Konrad Folkmann

Lieber Konrad,
ich habe noch nie etwas von einer Gebetspatenschaft gehört, finde aber die Idee schön.
Es ist ja nichts anderes als für einen Mitmenschen zu beten, nur dass das Gebet ganz auf das kleine Kind bezogen ist. Hat man denn auch die Möglichkeit, sich ab und zu mit den Eltern und dem Kleinkind zu treffen oder ist das ganz anonym?

Nun, die Hauptsache ist, dass GOTT es weiß und mitwirkt.
Abendgruß von Chris

Konrad Folkmann (23.12.2011):
Liebe Chris, diese Gebetspatenschaft ist ganz anonym, ich habe aus einem Korb ein Kärtchen mit dem Namen des Kommunionskindes gezogen. Ich freue mich, für ein Kind zu beten, und ihm einen guten Lebensweg zu wünschen. Gott wird mich schon zu dem richtigen Menschen geführt haben. Ich selber weiß nicht, wie die kleine Lara Melissa aussieht. Herzlichen Vorweihnachtsgruß von Konrad.