Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Wand“ von Irene Beddies

Liebe Irene,
in den Kommentaren las ich, dass diese
Geschichte gar nicht soweit hergeholt
ist. Ich fand sie schwarzhumorig und
traurig zugleich. Der Schluss ist
richtig schrecklich und ich konnte mir
die Messiewohnung richtig vorstellen.
Natürlich sind wieder wir Männer an
allem Schuld, und es wird mir klar,
warum Kathrin die Geschichte so gut
fand. ;-))
Liebe Grüße in das Wochenende-Ende
(mit Wochenende-Ende-Ente?), dein
Andreas

Irene Beddies (22.08.2016):
Lieber Andreas, klar seid ihr Männer immer schuld!! Das hatte Bernhard auch bemängelt, aber dennoch die Geschichte "genehmigt". Gelacht hat er auch. Diese Mauer war real, aber wieviel Gefühls-Mauern werden im Laufe mancher Partnerschaften aufbegaut! Liebe Grüße in den Wochenanfang, deine Irene

Liebe Irene! Eine tolle Geschichte von dir!! die Gedanken, wie sine Nichtmehr-Beziehung enden könnte hast du sehr drastisch durchgespielt, das schließlich vollkommene Fehlen der Liebe, dafür das Erleben der neuen Freiheit, und alles auf eine irgendwie märchenhafte Art erzählt. bist eine sehr gute Prosa-Schreiberin und ich freu mich schon, dich wieder hier zu lesen, liebe Grüße, Christa

Irene Beddies (31.01.2012):
Liebe Christa! Dank für Dein Lob! Mehr von mir findest Du unter Weihnachtsgeschichten. Vielleicht gefällt Dir wegen des "Märchenhaften" die letzte (Einer späte Bescherung, 24.12.11). Es grüßt Dich ganz herzlich Irene

Liebe Irene,

So kann es passieren, wenn keiner nachgibt. Vielleicht hätte FRAU sein versteinertes Herz mit einem Stück Entenbraten erweichen können?
Wie man sieht, hatte sie die bessere, innere Einstellung, mit dem Leben klar zu kommen.
Eine traurige Geschichte, die zeigt, wie weit Sturheit gehen kann.
Grüße von Chris

Irene Beddies (31.01.2012):
Liebe Chris, wir haben leider zwei Fälle von ähnlichem Verhalten miterlebt. Wir konnten leider nicht helfen damals. Einen lieben Abendgruß, Irene