Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Deutsche Wertarbeit“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Es freut mich wieder einmal, eine meiner Meinung nach sehr gute Kurzgeschichte gefunden zu haben. Der Erfolg der deutschen Wirtschaft ist auch auf eine sehr präzise Sprache zurückzuführen. Ein Kulturgut das auch ein Urbayer wie ich nicht ständig mit anglizistischen Wischiwaschi verseucht haben will. Ich emfinde deinen Beitrag hierzu sehr gelungen.
Liebe Grüße
Bert

Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2012):
Lieber Bert, es freut mich sehr, dass Dir meine Geschichte gefallen hat und dass Du meine Meinung hinsichtlich der Bedeutung der deutschen Sprache teilst. Ich schreibe zur Zeit überwiegend Erzählungen, in denen ich dem Grundsatz des Vermeidens von Fremdworten treu bleibe. Leider halten einige Leute meine Sprache für altbacken und überholt. Doch ich lasse mich dadurch nicht beirren. Außerdem möchte ich durch meine Texte auch Worte wieder in den aktiven Sprachschatz zurückholen, die ungebräuchlich geworden sind. Allerdings sind meine Erzählungen für e-stories mit mindestens 5 DinA4 Seiten zu lang. Dort werden lieber kürzere Geschichten gelesen. Aber ich arbeite ja schließlich auch an einem Buch. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Ich gebe es zu... mich hast Du wirklich auf eine falsche Fährte gelockt... ich dachte beim Lesen "Wie ist die denn drauf?" :-)))
nach dem letzten Abschnitt habe ich dann lauthals gelacht, aber mehr über mich selbst... weil ich vielleicht vorher die Kategorieneinordnung hätte beachten sollen, was ich aber nie tue, ich lese immer nur die Stories... LG Ralf

Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2012):
Ja, die Menschen lassen sich leicht in die Irre führen, lieber Ralf, und so sollten sie lernen, erstmal die ganze Geschichte zu kennen, bevor sie ein Urteil fällen. Das gilt nicht nur für meine Texte sondern auch für das wirkliche Leben. Aber ist es nicht ein schönes Gefühl, sich endlich mit Fug und Recht als Unternehmer und dann noch mit so vielen Arbeitern fühlen zu dürfen. Hoffentlich rückt uns nun nicht das Finanzamt mit einer Unternehmenssteuer auf die Pelle :)) Ich danke Dir für deinen Kommentar und freue mich, dass die Geschichte Dich amüsiert hat. Dann ist sie ja gelungen. Liebe Grüße sendet Christiane

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Eine echt deutsche Wertarbeit, liebe Christiane.
Man sollte seine fremdländischen Mitarbeiter
schon genau kennen,
wenn man sie bei solch einem Unternehmen einstellt,
sonst hat man sehr schnell die Made in Germany.
LG Siegfried

Christiane Mielck-Retzdorff (05.03.2012):
Lieber Siegfried, ich danke Dir recht herzlich für deinen Kommentar. Ja, die Fremdarbeiter in unserem Wortschatz führen oft zu Missverständnissen, was aber keiner merkt. Und ich empfinde mich tatsächlich als Unternehmerin, die versucht, gute deutsche Wertarbeit mit ihren Erzählungen abzuliefern. Doch leider wird das oft als unmodern abgetan. Na ja, um bei e-stories gelesen zu werden, sind meine Texte sowieso zu lang, deswegen mache ich mich hier auch so rar. Heute gibt es allerdings ein Schmunzelgedicht von mir. Liebe Grüße sendet Christiane

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