Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ist Nachdenken Luxus?“ von Joana Angelides


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Liebe Joana, gut dass du diese Themen ansprichst. So weit voraus wird nie gedacht, meistens wird überhaupt nicht gedacht. Wozu auch? Die anderen löffeln ja alles für uns aus. Liebe Grüße Norbert

Joana Angelides (09.04.2012):
Ja, lieber Norbert, so ist es! Obwohl es sich immer wiederholt, werden wir Menschen nicht klüger! Ich hoffe, es geht Dir gut? LG Joana

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Neben dem Tatbestand „höhere Gewalt“ gibt es noch den verniedlichenden Begriff „Kollateralschaden“. Hat Hiroshima irgendwelche Spuren hinterlassen, und wer hat noch wirklich Harrisburg, Tschernobyl oder Fukushima auf dem Schirm.

Bei den Kleinigkeiten des täglichen Lebens geht mir bedenkenlos der Satz „ein bisschen Verlust hast du immer“ über die Lippen, im Großen wird es den Verantwortlichen nicht anders gehen.

Jeder deiner aufgezählten Punkte (und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen) versetzt einen Stich und nicht nur am letzten Absatz tragen wir alle die Mitschuld durch unser Konsumverhalten.

Zu deiner abschließenden Frage: ja, denken tut weh, deshalb lassen wir es bleiben oder blenden wenigstens die schmerzenden Teilbereiche aus.

Liebe Joanna, ich danke dir für einen Moment des Innehaltens und Nachdenkens,
liebe Grüße, Ewald


Joana Angelides (03.04.2012):
Und ich danke Dir, dass Du meinen Gedanken so einfühlsam geolgt bist. Das freut den Autor! LG Grüße Joana aus Wien

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