Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„R O T“ von Ulla Meyer-Gohr


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Liebe Ulla,
auch dieses ist wieder eine tolle Geschichte aus deiner Feder! Zum Schluss ist dieser Herr doch noch zu Wort gekommen. Wichtig festzustellen, dass er den Grund für dieses scharf kritisierte Rot doch noch auf sehr ernsthafte Art erklären konnte und darin sehe ich den Schmunzelhumor in deiner Geschichte, den du gekonnt, aber auch ein wenig versteckt, eingebaut hast.
LG. Michael

Ulla Meyer-Gohr (30.10.2012):
Man, man, man, Michael lobst mich über den grünen Klee. Da muss aufpassen, dass ich nicht größenwahnsinig werde. Danke für Dein Geschriebenes. Gruß aus Hamburg Ulla

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herrliche Geschichte liebe Ulla
habe ich gerne gelesen. es grüßt
dich Margit

Ulla Meyer-Gohr (27.09.2012):
Hallo liebe Margit, es freut mich, dass Du Freude hast an den Kulturpäpsten und ihrer skurrilen Selbstdarstellung. Danke für Deinen lieben Kommentar. Liebe Grüsse Ulla

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Liebe Ulla,
köstlich zu lesen. Dazu ein Kopfnicken.
Ja, so wird manchmal mit blühender eigener Phantasie etwas in das Bild hinein interpretiert, um es interessant zu machen.
Ist öfter zum Lachen.
Gern gelesen von Chris.
Schicke dir einen lieben Maiengruß
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Liebe Ulla, eine einfach köstliche Satire von dir über das Bla-bla mit dem uns heute die Kunst erklärt und verkauft wird. Die überwiegende Kunst besteht im Verkauf dieser überaus mehr als künstlerischen Produkten und Installationen, wie es heute oft heißt. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Ulla,
das MUSS ich beantworten, acuh wennich zu nichts komme und nur mal zwischendurch hier eben reingeschaut habe! Köstlich, mit welchen geschickten Wortwendungen die "Päpste" stilisiert hast, genau so wie sie sich zeigen, diese zarten Wesen und einer wichtiger und hochtrabender als der andere!
Ein köstliches "literarisches Päpsteportrait" ist dir da gelungen! Ich bin begeistert!

Liebe Grüße von Heide
Lieb
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Ulla, das gefällt mir! Was andere Leute so alles in Bilder hinein interpretieren ist einfach schauderhaft.
Der Künstler wird meist nicht mehr gefragt, obwohl er die wichtigste Person dazu wäre.
Am Besten, man setzt so einem Kritiker das Bild über den Kopf auf, dass er aus dem Rahmen herausschaut und es gibt gleich ein passendes Foto dazu.
Das kann zwar etwas kosten, aber man wäre von heute auf morgen berühmt;-)grins*...
...glG von Bertl.

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