Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Bäume pflanzen“ von Iris Klinge
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Paule
08.06.2012
Hab ich auch alles... Dazu 11 Enkel, drei Ur-Enkel, Einträge in vielen Gipfelbüchern, 49 Prosa und 30 Gedichtbände geschrieben, in der Hoffnung, dass ich damit im Bewusstsein der Menschheit bleibe, obwohl es diese vielleicht bald nicht mehr geben könnte und in 800 Jahren Methanatmer den zerstörten Planeten bevölkern werden...
cwoln
08.06.2012
Liebe Iris,
der Mensch wünscht sich, dass nicht alles umsonst war. Er sehnt sich nach dem Weiterleben nach dem Tode. Wenn er diesen Glauben hat, wird es ihm helfen, den Tod nicht als etwas Entgültiges zu sehen.
Er hat auch noch die Gewissheit, in den Kindern und Enkelkindern in deren Erinnerung weiter zu leben.
Grüße von Chris
der Mensch wünscht sich, dass nicht alles umsonst war. Er sehnt sich nach dem Weiterleben nach dem Tode. Wenn er diesen Glauben hat, wird es ihm helfen, den Tod nicht als etwas Entgültiges zu sehen.
Er hat auch noch die Gewissheit, in den Kindern und Enkelkindern in deren Erinnerung weiter zu leben.
Grüße von Chris
freude
08.06.2012
...Iris, deine Kraft und Stärke ist einfach bewundernswert;-))) lG von Adalbert.
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