Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„EINSAMKEIT“ von Christine Wolny


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Liebe Christine :))
Rührend hast du die Einsamkeit dieser
beiden Frauen beschrieben... leider ist
dies oft Realität... vielleicht hatten
sie einfach in diesem Moment ihre
Pflanzen vergessen... im Alter wiegt
wohl die Einsamkeit größer, weil man
nicht mehr gebraucht wird ...
ganz liebe grüße... deine Eva
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Auch wenn der Kommentar der beiden Damen eher humorig gemeint war, spricht doch ihr Bekenntnis da heraus : Alles ,was da lebt hat keine Bedeutung mehr;weder Tier noch Pflanze .Sie sehen Reichtum und Buntheit unseres Kosmos nicht mehr, worauf Du ,liebe Autorin, uns so seelenvoll hinweist .
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Hallo, liebe Chris, wie schön, wenn man offene Ohren für andere hat. Ganz sicher hätten die beiden sich gefreut, wenn schmunzelnd von dir der Kommentar mit dem Hinweis auf die Pflanzen gekommen wäre. Aber ich wäre sicherlich erstmal genauso verdutzt wie du gewesen und es hätte mir auch zunächst die Sprache verschlagen.
Die Einsamkeit ist eine große Geissel unserer Zeit. Viele haben noch nicht mal eine Freundin mit der sie mal Kaffee trinken gehen könnten.
Hat mir gut gefallen, deine kleine Geschichte.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild
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Liebe Chris,

na immerhin waren die Beiden doch wohl Freundinnen, die sich ja auch öfter besuchen können, wenn sie wollen. Und Blumen sind ein schöner lebendiger Schmuck, aber so richtig Reden kann man mit ihnen nicht, auch wenn man sie sehr gerne mag und sehr schön findet. Wenn sich einer wirklich einsam fühlt,werden ihm Blumen nicht gerecht.Der sollte schon schauen, dass er unter Menschen kommt.

liebe Grüße,

Heidi
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Chris, solche Frauen wollen oft gar nichts anderes mehr und sind mit sich selbst zufrieden, dann haben sie sich ja doch wieder untereinander zwischendurch.
Eine lustige Schilderung.
LG von Bertl.
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Entsetzich, sowas nur zu den Möbeln...
Aber gerne gelesen Chris!
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Ja, liebe Chris,
diesen Ausspruch kenne ich auch nicht, aber deine KG macht sehr nachdenklich!! Bestimmt haben sie Grünpflanzen oder Blumen und so würde ich auch denken, darüber kann man sich ein wenig erfreuen, wenn sie blühen und gedeihen.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel
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Liebe Chris,

beide Frauen gehen in ihre kahle Wohnung und sind dann allein...aber sie kommen sicherlich öfter einmal zusammen, um sichgemeinsam ein wenig Gutes zu tun und sich zu unterhalten. Das zumindest lindert ihre Einsamkeit vorübergehend.
Wenn sie dann noch die Pflanzen in ihren Räumen mit deinen Augen betrachten könnten, wäre es noch ein bisschen weniger einsam um sie bestellt.
Leider aber zählen nicht bei allen Menschen die kleinen Möglichkeiten, dem Alleinsein die Spitze zu nehmen, weil sie sie nicht als solche erkennen.
Du hast das nachdrücklich klargestellt.

Einen lieben Gruß in einen hoffentlich sonnigen Tag aus Hamburg, Irene
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Liebe Chris... durch meine Arbeit werde ich täglich mit der Einsamkeit im Alter konfrontiert. Es ist eine wahre Herausforderung! Viele Senioren igeln sich völlig ein und gehen keinen Schritt vor die Tür.
Deine Beiden Damen treffen sich bestimmt öfter zu einem gemeinsamen Plausch beim Essen, das vermute ich jedenfalls.
Ihre Äußerung war bestimmt nur eine Bestätigung das, dass Treffen wieder mal schön war.
Eine Geschichte die trotzdem nachdenklich macht.
Herzliche Grüße von Nora


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Schön hast du das geschrieben liebe Chris,diesen Ausspruch habe ich auch noch nie gehört,er stimmt schon nachdenklich.Ja die Blumen haben sie wohl vergessen,irgendeine Zimmerpflanze hat doch jeder oder? Einsamkeit ist heutzutage schon vermehrt zu beobachten.Liebe Grüße Anna
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Liebe Chris!

Vielleicht haben sie auch nicht mal
Zimmerpflanzen.
Es ist doch traurig, wenn man sich über
nichts mehr freuen kann.
Nachdenkliche Zeilen von dir und gern
gelesen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

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