Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Kampf gegen die panische Angst“ von Michael Reißig


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Michael Reißig anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Michael... Du hast in der Geschichte kein Blatt vor den Mund genommen und das gefällt mir.
Außerdem gefällt mir, wie Du Dich und Dein Frauchen beschrieben hast *zwinker*
Es gehört großen Mut dazu, mit der Erkrankung das Schwimmen zu erlernen.
Ich ziehe den Hut und gratuliere von Herzen. Euch Beiden, alles Liebe!
Gruß Nora



Michael Reißig (21.10.2012):
Liebe Nora, vielen Dank für die netten, anerkennenden Worte! Ehrlich gesagt, ich hatte vorher nicht geglaubt, dass sie eine ganze Beckenlänge, ohne einen Zwischenstopp einzulegen, durchhalten würde. LG. Michael

Bild vom Kommentator
Lieber Michael,
ich reihe mich nun in die Liste der FINDER ein...
Deine KG hat mich beeindruckt, sehr einfühlsam und spannend geschrieben. Als Kind mit 13 Jahren war ich eine Wasserratte, sprang vom 3m Brett usw., bis mir ein anderer Junge mal auf den Rücken sprang, als ich gerade vom Tauchen hoch kam. Ich konnte nicht mehr atmen und mich nicht mehr bewegen. Wenn mich ein junger Polizist nicht aus dem Wasser gezogen hätte, wäre ich ertrunken. Es kostete mich eine Menge Überwindung wieder ins Wasser zu gehen....
Sehr gerne gelesen.
Herzliche Wochenendgrüße
Gabriele

Michael Reißig (22.09.2012):
Liebe Gabriele, vielen Dank für diesen netten und zugleich höchst interessanten Kommentar! Wenn man solch eine prekäre Situation mal durchlebt hat, wo sogar der Erhalt des Lebens auf der Kippe gestanden hatte, ist solch eine Angst voll zu verstehen. Dafür braucht man sich auch nicht zu schämen. Vielleicht könntest du diese dramatischen Eindrücke auch mal in einer KG. niederschreiben. LG. Michael

Bild vom Kommentator
Lieber Michael, bis zum Schluss hast du es geschafft, mich durch deine gut verfasste Geschichte zu fesseln, die vor allem auch noch lehrreich war. Danke. Vielleicht - mein Wasser im Wein - für eine KURZgeschichte zu lang. Ändert nichts an meiner sehr guten Bewertung. Herzlichst RT

Michael Reißig (20.09.2012):
Hallo Rainer, vielen Dank für die netten, anerkennenden Worte! Es freut mich, dass dich meine Geschichte gefesselt - ein gutes Zeichen, dass es an der nötigen Spannung nicht gemangelt hat. Ich respektiere natürlich, dass du der Meinung bist, dass diese Kurzgeschichte ein wenig zu lang geraten ist. Ich wollte auf diese aufklärenden Passagen nicht verzichten, damit der nicht betroffene Leser die Brisanz dieses Geschehens auch richtig einordnen kann. Ehrlich gesagt, muss ich mir auch eingestehen, dass es leider ein Schwachpunkt von mir ist, dass ich sehr gern längere Geschichten mit mehreren spannenden Momenten bevorzuge. LG. Michael

Bild vom Kommentator
Lieber Michael!

Es werden leider zuviele Erziehungsfehler
gemacht, die sich bis in die nächste
Generationen auswirken.
Deswegen muss man immer gut nachforschen
woran es liegt.
Das ist auch leider meine Erfahrung.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Michael Reißig (20.09.2012):
Liebe Ilse und Horst, vielen Dank für die lieben Worte, die ich nur bestätigen kann! Erziehungsfehler sind schon die Hauptursache für diese auftretenden Probleme. Davon können viele ein Lied singen - ich übrigens auch - leider! LG. Michael

Bild vom Kommentator
Lieber Michae,

Welch ungeheurer Mut dazu gehört, mit Panikattacken fertig werden zu müssen, erlebe ich häufig bei einer nahen Verwandten. Du hast den inneren Kampf und das Siegesgefühl der Frau sehr gut beschrieben.
(Allerdings finde ich, dass die Beschreibung ihrer Krankheit etwas zu ausführlich erscheint und das spannende Geschehen um die Psyche der Frau unterbricht.)

Einen sonnigen Sonntagsgruß sendet Irene

Michael Reißig (18.09.2012):
Liebe Irene, ebenfalls vielen Dank für die anerkennenden Worte! Ich bewundere auch einen Monat danach noch den Mut meiner Lebensgefährtin - um diese handelte es sich nämlich. Danke auch für die kritischen Anmerkungen. Ich habe diese Rückblende bezüglich ihres Krankheitsbildes deshalb eingebaut, weil die Angst und Panik vor großen Menschenmassen schon ein schweres Manko ist. Insofern gebührt dem Schwimmen von solch einer Distance schon der nötige Respekt, weil dieses mitunter sogar noch schwieriger zu bewältigen ist, als sich der Angst vor großen Menschenansammlungen zu stellen. Den Vergleich dieser zwei Erscheinungsformen der Angst, wollte ich dem Leser nicht vorenthalten. Diesbezüglich bin ich mir da nicht ganz so sicher, ob ich dies doch etwas zu stark ausgeschmückt habe. Allerdings kam das Spannendste, das glücklicherweise ein tolles Ende gefunden hatte, erst nach dieser Rückblende - als sie sich nämlich vom Rand losgerissen hatte. Voresrst lasse ich es mal so und warte eventuelle andere Kommentare noch ab. Sollten andere Leser derselben Meinung wie du sein, werde ich es ggf. im Nachhinein noch ändern. LG. Michael

Bild vom Kommentator
Lieber Michael,
sich den eigenen oder auch den anerzogenen Ängsten zu stellen, dazu gehört großer Mut. Nicht jeder schafft dies. Hut ab vor allen die diesen Versuch wagen und letztendlich gewinnen - in mehrfacher Weise. LG Marion

Michael Reißig (18.09.2012):
Liebe Marion, vielen Dank für die netten Worte! Ich schließe mich deiner Meinung voll an, zumal ich aus eigener Erfahrung weiß, wie verdammt schwer es doch ist, sich diesen grausigen Ängsten zu stellen, erst recht, wenn einem diese Ängste, begünstigt durch ein überfürsorgliches Elternhaus, anerzogen worden waren. LG. Michael

Bild vom Kommentator
...Michael, ein guter Beweis, mit eisernem Willen lässt sich fast alles schaffen. Interessant, und gern gelesen;-) lG von Bertl.

Michael Reißig (18.09.2012):
Hallo Adalbert, danke für den Kommi! Die Feststellung, dass man mit eisernem Willen vieles erreichen kann, teile ich mit dir. LG. Michael

Bild vom Kommentator
Lieber Michael, sehr eindrucksvoll hast du die Krankheit und die Angstzustände geschildert, und die Fähigkeit, mit Willen und Mut die Angst zu überwinden.
Lieben Gruß ins WE, christa. - Hast meine "Wege und Irrwege" auch schon gefunden?

Michael Reißig (15.09.2012):
Liebe Christa, vielen Dank für die lieben Worte, worüber ich mich sehr gefreut habe. Aus deinen Gedichten und Erzählungen habe ich erfahren, dass in deinem Leben auch nicht immer alles so glatt gelaufen ist. Übrigens: Hierbei handelt es sich um eine wahre Geschichte. Meine Partnerin hat tatsächlich erst mit 53 Jahren den Weg ins tiefe Wasser gewagt. LG. Michael

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).