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Michael Reißig (21.10.2012):
Liebe Nora,
vielen Dank für die netten, anerkennenden Worte! Ehrlich gesagt, ich hatte vorher nicht geglaubt, dass sie eine ganze Beckenlänge, ohne einen Zwischenstopp einzulegen, durchhalten würde.
LG. Michael
Michael Reißig (22.09.2012):
Liebe Gabriele,
vielen Dank für diesen netten und zugleich höchst interessanten Kommentar!
Wenn man solch eine prekäre Situation mal durchlebt hat, wo sogar der Erhalt des Lebens auf der Kippe gestanden hatte, ist solch eine Angst voll zu verstehen. Dafür braucht man sich auch nicht zu schämen.
Vielleicht könntest du diese dramatischen Eindrücke auch mal in einer KG. niederschreiben.
LG. Michael
Michael Reißig (20.09.2012):
Hallo Rainer,
vielen Dank für die netten, anerkennenden Worte!
Es freut mich, dass dich meine Geschichte gefesselt - ein gutes Zeichen, dass es an der nötigen Spannung nicht gemangelt hat. Ich respektiere natürlich, dass du der Meinung bist, dass diese Kurzgeschichte ein wenig zu lang geraten ist. Ich wollte auf diese aufklärenden Passagen nicht verzichten, damit der nicht betroffene Leser die Brisanz dieses Geschehens auch richtig einordnen kann. Ehrlich gesagt, muss ich mir auch eingestehen, dass es leider ein Schwachpunkt von mir ist, dass ich sehr gern längere Geschichten mit mehreren spannenden Momenten bevorzuge.
LG. Michael
Michael Reißig (20.09.2012):
Liebe Ilse und Horst,
vielen Dank für die lieben Worte, die ich nur bestätigen kann!
Erziehungsfehler sind schon die Hauptursache für diese auftretenden Probleme. Davon können viele ein Lied singen - ich übrigens auch - leider!
LG. Michael
Michael Reißig (18.09.2012):
Liebe Irene,
ebenfalls vielen Dank für die anerkennenden Worte! Ich bewundere auch einen Monat danach noch den Mut meiner Lebensgefährtin - um diese handelte es sich nämlich.
Danke auch für die kritischen Anmerkungen. Ich habe diese Rückblende bezüglich ihres Krankheitsbildes deshalb eingebaut, weil die Angst und Panik vor großen Menschenmassen schon ein schweres Manko ist. Insofern gebührt dem Schwimmen von solch einer Distance schon der nötige Respekt, weil dieses mitunter sogar noch schwieriger zu bewältigen ist, als sich der Angst vor großen Menschenansammlungen zu stellen. Den Vergleich dieser zwei Erscheinungsformen der Angst, wollte ich dem Leser nicht vorenthalten. Diesbezüglich bin ich mir da nicht ganz so sicher, ob ich dies doch etwas zu stark ausgeschmückt habe. Allerdings kam das Spannendste, das glücklicherweise ein tolles Ende gefunden hatte, erst nach dieser Rückblende - als sie sich nämlich vom Rand losgerissen hatte. Voresrst lasse ich es mal so und warte eventuelle andere Kommentare noch ab. Sollten andere Leser derselben Meinung wie du sein, werde ich es ggf. im Nachhinein noch ändern.
LG. Michael
Michael Reißig (18.09.2012):
Liebe Marion,
vielen Dank für die netten Worte!
Ich schließe mich deiner Meinung voll an, zumal ich aus eigener Erfahrung weiß, wie verdammt schwer es doch ist, sich diesen grausigen Ängsten zu stellen, erst recht, wenn einem diese Ängste, begünstigt durch ein überfürsorgliches Elternhaus, anerzogen worden waren.
LG. Michael
Michael Reißig (15.09.2012):
Liebe Christa,
vielen Dank für die lieben Worte, worüber ich mich sehr gefreut habe. Aus deinen Gedichten und Erzählungen habe ich erfahren, dass in deinem Leben auch nicht immer alles so glatt gelaufen ist.
Übrigens: Hierbei handelt es sich um eine wahre Geschichte. Meine Partnerin hat tatsächlich erst mit 53 Jahren den Weg ins tiefe Wasser gewagt.
LG. Michael
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