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Georges Ettlin (10.09.2013):
Hallo, lieber Bert!-))
In der Schweiz haben alle die gleiche Rente, wenn
sie
regelmässig 40 Jahre lang in die obligatorische Versicherung einbezahlt haben. Der Grossvediener zahlt höhere
Beiträge und kriegt die gleiche kleine Rente. Als Arzt
zum Beispiel studiert man bis 30, als 40-Jähriger macht man sich Selbstständig auf Kredit und mit
50 muss man Haus, Familie, Auto- und Praxiskredite fertig
finanziert haben. mit 65 geht man in Rente und lebt
in Alersarmut, da in so kurzer Zeit normalerweise nicht alles
finanzierbar war.Die Kinder wollten ja auch auf die UNI. Das kostet. Als Normalarbeiter-Angestellter aber hat man
in der Schweiz oft lebenslange Anstellungen,
man lebt sicher, aber in Miete, denn Wohnungen und Häuser sind zu teuer.Die Alten verschwinden von der Strasse
und hocken in ihren Mietwohnungen und denken nach...
aber es ist zu spät (schmunzel*)
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (23.10.2012):
Guten Morgen, lieber Denkfix!-))
Der Verlust an Deiner Freiheit kam vielleicht aus
dem Behütetsein, Du standest unter dem Schutz
der Eltern.Das ist gar nicht immer so schlecht. Mein Dürfenkönnen entstand auch aus
der damals noch fehlenden Gefahrenlage:
Damals wurde noch nicht
jedes einsame Kind im Wald vergewaltigt, wie heute
und auf einer mehrtägigen Fahrradtour wurden wir
selten von Autos bedroht. Es gabe einfach kaum Autos...Wir fuhren als Kinder
von Luzern nach Genf und über den Splügenpass zurück und übenachteten
unter freiem Himmel.Wir hatten kaum Taschengeld. Heute ist das undenkbar...
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (23.10.2012):
Guten Abend, liebe Heide!-))
Ich habe nicht alles aufgezählt: Tante Emma die Leiter hoch schicken,
um ihre Strümpfe zu studieren usw. (das hatten wir damals noch nicht gemacht).Es war die Tante-Emma-Zeit.
Sie war nicht so schlecht, diese Zeit.Klauen war damals
für Kinder lediglich eine Mutprobe vor Freunden: Einmal bewiesen,
musste man nichts mehr klauen.
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (22.10.2012):
Hallo, liebe Wally!-))
Krachmachen durfte man auch, das mit dem Stock und
Eis war mir unbekannt, wir machten Schneeballschlachten
und lutschten die Eiszapfen.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (22.10.2012):
Guten Abend, liebe Nora!-))
Autos gab es damals bei uns noch kaum. Erinnern:
Meine Erinnerungen gehen zurück bis in mein drittes Lebensjahr im Jahr 1946
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (22.10.2012):
Guten Abend, liebe Christa!-))
Ich realisierte alles, was hier steht, meine Kameraden
auch: Ich hatte damals viele Freunde, wir machten was wir wollten.
Die Eltern wussten selten wo ich war, sie hatten
andere Probleme...
Es gab auch sehr schlechte Dinge, erinnern aber kann ich
mich besser an die angenehmen Sachen. Meine Träume von damals
haben sich nicht erfüllt.Die Welt hat sich als anders erwiesen,
als ich damals dachte, ich war zu optimistisch (lach*).
Lieben Gruss von Georges
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