Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Melanie´s Wandlung“ von Jürgen Berndt-Lüders

Ahhh Fehler entdeckt.
Nun wundert sich die richtige über die
Massage.

Ein e ist noch beim könnte - nach
Intimitäten zuviel.

(Könnte sein das ich auf Grund meiner
Dauerkopfschmerzen etwas falsches aus
den Geschichten lese)
Flach finde ich die Geschichte nicht.
Du greifst eine Problematik an die recht
häufig vorkommt.

Ich denke auch nicht das Marcel nur
aufreizende Frauen sah, sondern Melanie
sich einfach nicht "durchsetzen" konnte
gegen die starke Dominanz von Ulrike.

Denn Du beschreibst ja Melanie später
nicht als "Männermordenden Vamp"

Jürgen Berndt-Lüders (07.11.2012):
Elke, meine Message, die ich aber nicht gut umgesetzt habe, war, dass sich ein Kind so sehr vom Verhalten seiner Eltern abgestoßen fühlen kann, dass es genau das Gegenteil macht. Eltern sollten also ein positives Vorbild sein, sonst bringen sie dem Kind nur Probleme für das weitere Leben. Normalerweise lasse ich Geschichten für ein paar Stunden liegen und überarbeite sie dann nochmal. Das habe ich bei dieser nicht getan. Sorry.

Hallo Jürgen,
Kleider machen Leute kann man dazu noch sagen. Und doch lösen diese bei weitem nicht alle Probleme, zumal es vorerst noch bei diesem - hoffentlich doch nicht langweiligem - Kneten der Nackenmuskulatur geblieben ist.
Eine wahnsinnig heitere Geschichte, die auch mir sehr gefallen hat!
LG. Michael

Zickenalarm- gell?
No women- no crie...

Jürgen Berndt-Lüders (06.11.2012):
Auch, ja. Ich habe früher immer verstanden: "no women, no crime", und das stimmt wohl auch.

Diesmal muss ich den "Wahrheits"-Gehalt anzweifeln. Kann man sich in einem Jahr SO verändern, dass sich sogar die Arbeitskollen/innen SO anders verhalten?
Und schauen Männer wirklich NUR auf eine schöne Larve und sehen nicht den MENSCHEN dahinter (sondern nur den Körper)? Für heute - kritische Grüße ;)

Jürgen Berndt-Lüders (06.11.2012):
Liebe Christa, es gibt sicherlich auch in Österreich Menschen, die auf einem anderen geistigen Level leben als du und ich. Morgen kommt eine Geschichte, die dir noch unbegreiflicher erscheinen mag. Sie spielt im Ruhrgebiet. In Betrieben geht es meistens wirklich nur um die Hackordnung. Die Frauen werden nach ihrem Äußeren und nicht nach den inneren Qualitäten eingestuft. Ganz wie in einem Wolfsrudel. Und in einem Jahr kann man viel an sich arbeiten, wenn man Unterstützung bekommt und zwischendurch Erfolgserlebnisse verzeichnen kann.

Lieber Jürgen, Melanies Wandlung -
eine hübsche Geschichte, mehr aber nicht.
Zu durchsichtig! Kaum Spannung und Farbe.
Etwas Aufbrezeln könnte nichts schaden.
LG Siegfried

Jürgen Berndt-Lüders (06.11.2012):
Ich weiß, Siegfried. Auch ich darf mal "Durchschnitt" schreiben, denke ich. Morgen kommt eine bessere Geschichte. Danke für deinen Hinweis