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„BERTA UND IHR SCHNECKENHAUS“ von Christine Wolny


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Lehre: man muss auf die Mitmenschen zugehen, gell?

Christine Wolny (11.11.2012):
Lieber Paule, zum Glück haben wir damit keine Schwierigkeiten. Ich glaube, wir würden auch eingehen wie ein Primelchen. Wünsche euch eine gute Woche, Chris

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Liebe Chris,
das ist eine sehr nachdenkliche Geschichte auch über treue Freundschaft. Doch leider erfahren wir nicht, warum Berta sich zurückgezogen hat. Aber manchmal brauchen Menschen eben auch nur Zeit für sich.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Christiane, Berta wird es nicht mit einem Satz beantworten können. Es hat sicherer mehrere Gründe. Vielleicht weiß sie es selbst nicht so genau..... Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris, ein Rückzug für so lange Zeit hat doch wohl seine Gründe, die Berta nicht einfach mit einem Erzählen über Dies und Das beantworten oder besser übergehen kann.... Das würde ich nicht so hinnehmen.
Liebe Grüße in ein schönes Wochenende, christa

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Christa, Berta brauchte mal wieder eine Auszeit. Nur dieses Mal hat sie besonders lange gedauert. Sie erschien wieder frisch und munter. Einen schönen Sonntag wünscht dir Chris

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Liebe Christa, gute Geschichte, regt zum Nachdenken an. Du solltest eine zweite Geschichte dazu schreiben, aus Berta's Sicht, warum sie sich verkrochen hat.
Könnte interessant werden. Bin gespannt, was noch nachkommt. Lieben Gruß von Waltraud

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Waltraud, du wirst enttäuscht sein, denn Berta weiß es ja selbst nicht genau, warum, weshalb.... Hauptsache, sie ist wieder da. Sonntagsgruß von Chris

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Achso, liebe Chris, und ich dachte schon, Berta sei verstorben. Ja, diese Schneckenhäuser, in die sich Enttäuschte (worüber war Berta denn enttäuscht?) zurückziehen, sind machmal wirklich kaum zu knacken.

Ich nenne die Schneckenhäuser "Mauer", aber es ist dasselbe.

Jürgen

Christine Wolny (11.11.2012):
Lieber Jürgen, man muss Berta einfach machen lassen und gar nicht groß fragen. Sicher weiß sie es selbst nicht so genau, warum sie zeitweise verschwindet. Hauptsache, sie hat die Mauer wieder überwunden. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris,
eine gut beschriebene KG, nur gut, dass sich Berta besonnen hat und aus ihrem "Schneckenhaus" hervor kam! Ja, vielleicht gibt es eine nächste Folge von Berta, so wie es bereits Waltraud vorgeschlagen hat, ich bin dann wieder neugierig und werde deine nächste Folge lesen!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Gundel, Berta ist Berta. Man muss sie in Ruhe lassen. Sie schafft es auf ihre Art, wieder das Schneckenhaus zu verlassen. Die 2. KG erzählt etwas von Berta. Sonntagsgruß von Chris

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Liebe Christa - bis zum ersten Erwähnen
des Hundes hatte ich schon Angst um
Berta - wobei Schneckenhaus schon auf
die "Problematik" - Rückzug deutet.

Ich schließe mich den Wünschen der
anderen nach einem zweiten Teil an.

Herzlichst Elke

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Elke, Berta weiß es sicher selbst nicht so genau, und wenn sie nicht alleine etwas davon erzählt... So ist sie wieder unter uns und gut gelaunt. Das ist die Hauptsache. Heute kommt der 2. Teil. Sonntagsgruß von Chris

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machmal muß man sich wohl für eine
Weile ins Schneckenhaus zurückziehen,
wenn es die Umstände fordern, Christine.
Hauptsache, man findet wieder draus her-
vor...
Schön erzählt!

Grüße schickt Dir
Ralph

Christine Wolny (11.11.2012):
Lieber Ralph, Scheinbar ist es so, und da braucht es gar keine Erklärung. Wichtig ist, dass Berta den Anschluss nicht verloren hat. Sonntagsgruß v. Chris

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