Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„BERTA, EINE LEBENSKÜNSTLERIN“ von Christine Wolny


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Ja liebe Chris auch kenne
Menschen die sich so
verhalten. Gut geschrieben
sagt dir Margit

Christine Wolny (26.11.2012):
Liebe Margit, ich bewúndere solche Menschen, die sich so einigeln können. Mich treibt es immer hinaus. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris, habe jetzt endlich auch die KG gelesen und bin froh, dass deine Berta aus ihrem Schneckenhaus wieder rausgefunden hat. Ich kenne in meinem Umfeld auch jemanden, der sich immer wieder total zurückzieht und keine Kontakte will. Auch wenn man es nicht verstehen kann, so soll man diese Menschen so annehmen, wie sie sind. Für mich wäre das jedenfalls unvorstellbar, da bekäme ich Depressionen.
Liebe Grüße, Helga

Christine Wolny (12.11.2012):
Liebe Helga, Ich glaube, dass diese Menschen eher wieder in die Realität zurück finden, wenn man sie nicht bedrängt. Mir reicht es schon, wenn ich einen Tag nicht vor die Tür gehe.... Abendgruß v. Chris

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okay, erfahren wir also nicht, weshalb sich Berta in ihr Schneckenhaus verkrochen hatte. Pech gehabt. Manche müssen eben alles analysieren... *lach

Christine Wolny (11.11.2012):
Lieber Jürgen, den Menschen muss man auch sein kleines Geheimnis lassen und nicht alles hinterfragen. Wenn sie es wollen, dann reden sie schon. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris,
diese Bertra scheint eine Frau zu sein, die mit sich selbst zufrieden ist. Das ist bewunderswert.
Eine gute und nachdenklich stimmende Geschichte.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Christiane, jeder hat so seine Macken und Tricks, mit sich und dem Leben zurecht zu kommen. Dazu gehören wir alle. Lass dich lieb grüßen von Chris

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Danke, liebe Chris, für die "Aufklärung". Ein wenig kann ich Berta wohl verstehen, aber wochenlang NUR im Haus zu sein, hielte ich nicht aus. Und Kontakte zu Menschen brauche ich auch, wenn auch nur über Telefon und Internet....
Einen schönen Sonntag, sicher nicht im Schneckenhaus?, christa

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Christa, nein, ein Schneckenhaus wäre mir zu eng. Da hätte ich schon längst die dünnen Wände zertrümmert. Doch jeder Mensch ist anders, und das Beobachten, wie jeder mit seinem Leben zurecht kommt, ist sehr interessant. Winke dir zu. Gleich wird es etwas heller. Grüße von Chris

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So lange Berta den Weg nach draussen
immer mal wieder findet - kann man sie
Bedenkenlos machen lassen.

Allerdings für Freunde kein gutes Gefühl


Liebe Grüße
Elke

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Elke, es war schon beängstigend, dass es diesesmal so lange gedauert hat. Doch manchmal geschehen kleine Wunder. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
nun bin ich erstaunt über diese Folge, aber schön, wenn sie ab und an aus ihrem Schneckenhaus herauskommt und noch einen Hund hat. Für mich selbst wäre das nicht's, bin ja eine Naturfreundin und muss täglich raus. Gute Gedanken und danke für diese Fortsetzung und das Foto gefällt mir auch!
Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Gundel, auch ich muss täglich ins Freie. Ein Jahr im Haus, wäre für mich ein aus. Wünsche dir eine gute Woche, Chris

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Liebe Chris!

Egal was man auch erlebt; aber sich
verstecken ist der falsche Weg.
Irgendwann wann würde man es bitter bereuen.
Es gibt doch viele verständnidvolle Menschen,
die einem bestimmt gerne zur Seite stehen.
Wollen wir hoffen, dass sich alles
zum Besten wendet.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (11.11.2012):
Liebe Ilse, lieber Horst, manche bauen eine Mauer um sich herum, in diesem Falle ein Schneckenhaus. Zum Glück kam sie wieder raus. Doch für wie lange? Abendgruß v. Chris

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