Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„DIE GANGSTERBRAUT“ von Christine Wolny

Eine schöne Geschichte liebe Chris. Wie
gut dass Berta sich nicht hineinlegen
ließ. einen schönen Abend noch und liebe
Grüße zu dir von Anna

Christine Wolny (26.11.2012):
Liebe Anna, Berta hatte Glück, dass sie ihr Geld noch für den Einkauf brauchte, sonst wäre sie vielleicht reingefallen. So aber hatte sie ihm nur den Euro für den Einkaufswagen gegeben. Grüße von Chris

Liebe Chris, wurde auch schon zweimal wegen so etwas von jemandem angesprochen, habe das aber gleich abgelehnt, weil mir das seltsam vorkam und bin weitergegangen, habe dann später Zeitungsberichte zu diesem Thema gelesen. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Christine Wolny (18.11.2012):
Liebe Inge, Berta kam das auch sehr seltsam vor, und sie war froh, dass sie der Schmuckhändler aufgeklärt hat. Sonntagsgruß v. Chris

Liebe Chris!

Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Was manchmal dahinter steckt ist unwahrscheinlich.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (18.11.2012):
Liebe Ilse, lieber Horst, aber daran denkt doch kein normaler Mensch.Dem Schmuckhändler war die Masche allerdings schon bekannt. Abendgruß von Chris

Liebe Chris,
gut deine KG beschrieben und von dieser Gangstermasche habe ich ähnliches gehört, immer wieder gibt es einen neuen Trick, da sag ich nur "Holzauge sei wachsam", auch ein bekanntes Zitat:-)))!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (17.11.2012):
Liebe Gundel, also ich wäre sicher auch darauf reingefallen und hätte ihm mehr als einen Euro gegeben, denn dafür gibt es nicht einmal einen Kaffee. Er war wohl noch Anfänger.... Morgengruß v. Chris

Liebe Chris,

Deine Geschichte , die so alltäglich anfängt, nimmt eine plötzliche Wendung und endet in einem heiteren Schluss. Habe herzlich gelacht, Gangsterbraut!

Liebe Grüße von Irene

Christine Wolny (17.11.2012):
Liebe Irene, das Leben schreibt wirklich die lustigsten Geschichten.Ich hatte noch Berta geraten, den Ring für schlechte Zeiten aufzuheben. Na, das wären lausige Zeiten geworden..... Eine lachende Chris grüßt herzlich

Also.... irgendwie komm ich da grade auf einen gar nicht so dummen Gedanken, liebe Christine...
Soll ich Dir mal meine Businessidee verraten?... Wenn Du mitmachst, dann verspreche ich Dir: ich bleib zwar im Hintergrund- aber immer in Deiner Nähe! ;-)))

Klasse!

Liebe grüße von Heide

Christine Wolny (17.11.2012):
Liebe Heide, erst muss ich deine Businessidee wissen, bevor ich verspreche, mit zu machen. Du siehst ja durch meine KG, wie man reinfallen kann..... Schmunzelgruß v. Chris

Liebe Christine,
dass es immer mehr Menschen gibt, die mit allen Wassern gewaschen sind, die ihr fragwürdiges "Talent" auch sprupellos anwenden, hast du in deiner sehr gut geschriebenen Geschichte eindrucksvoll bewiesen.
LG. Michael

Christine Wolny (17.11.2012):
Lieber Michael, Es gibt schon verrückte Dinge, die kaum zu glauben sind. Man muss immer mehr aufpassen, in dem Falle war ja kein Schaden entstanden. Abendgruß v. Chris

Hallo Chris,

was für ein bescheidener Gauner, der
sich mit einem Euro begnügt. Nicht der
Mühe wert. Durch bloßes Handaufhalten
wäre er schneller zum Ziel gekommen. Ein
blutiger Anfänger halt. Auch Berta wird
erst zu einer richtigen Gangsterbraut,
wenn sie den wertlosen Ring mit
mindestens 99 Euro Gewinn an eine/n
Leichtgläubige/n weiterverkloppt.

Es grüßt dich
Agathon

Christine Wolny (17.11.2012):
Lieber Agathon, soll ich es der Berta weitersagen? Lieber nicht, denn so ehrlich, wie sie ist, gefällt sie mir besser. Danke für deinen witzigen Kommi. Abendgruß v. Chris

Liebe Chris,

deine Geschichte ist zwar keine
Alttäglichkeit, aber was gibt es nicht
alles. Die Berta hat Glück gehabt, dass
sie nicht mehr Geld klein gehabt hat.

Sehr gut geschrieben deine Geschichte,

liebe Grüße von uns und lieben Dank für
die wunderbaren Gemälde.

Hildegard und Karl-Heinz

Christine Wolny (18.11.2012):
Lieber Karl-Heinz, Berta hatte nur einen 20 Euro Schein, den sie für ihren geplanten Einkauf benötigte, denn sonst hätte sie ihm sicher den gegeben. Er gab sich als Pole aus. Dem Schmuckhändler war die Begebenheit nicht neu... Grüße am Sonntag von Chris