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„Morgen ist Weihnachten“ von Helga Edelsfeld


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Liebe Helga,

genau das, was bei Dir zum Glück doch nicht wirklich passiert ist, kenne ich von nahen Bekannten wirklich. Dort ist es so gewesen und die Tochter, als sie die Todesnachricht bekam, hat furchtbar geweint. So was dummes. Da kann sich keiner überwinden, obwohl man schon anders darüber denkt über den Streit und ruft nicht an. Ich kannte die Mutter, die mir immer wieder vorweinte, wie sehr sie darunter leidet, dass sie ihre Tochter und ihr Enkelkind nicht sehen kann. Jetzt ist es zu spät und es ist zum aus der Haut fahren, soviel blöder Stolz. Man sollte wirklich nicht so lange warten. Schön geschriebene Geschichte und sehr echt.

liebe Grüße,

Heidi


Helga Edelsfeld (14.12.2012):
Vielen Dank fürs Lesen und deinen ausführlichen Kommentar, liebe Heidi. Etwas Ähnliches, wie du in deinem Kommentar geschildert hast, hörte auch ich und wollte daher mit meiner Geschichte einen Denkanstoß geben. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,
Deine schöne, anrührende Weihnachtsgeschichte gefällt mir sehr gut.
Wir verhalten uns oft so, als hätten wir alle Zeit der Welt und vergessen darüber manchmal auch die wichtigen Dinge des Lebens. Hier hilft der Traum
dem Sohn auf die Sprünge.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Helga Edelsfeld (14.12.2012):
Vielen Dank für deinen zutreffenden Kommentar, liebe Ingrid. Ja, ich wollte mit meiner Geschichte zum Nachdenken anregen, da es manchmal vorkommt, dass man keine Zeit mehr bekommt, Ungereimtheiten und Missverständnisse auszuräumen und dann ein Leben lang Schuldgefühle hat. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,
Gerade rollt mir ein Tränlein aus dem Auge. Bin froh, dass deine Geschichte so endete. Der Mensch sehnt sich nach einem guten Ausgang.
Morgengruß von Chris

Helga Edelsfeld (12.12.2012):
Danke fürs Lesen und Kommentieren, liebe Chris. Ja, ich mag auch kein tragisches Ende. Ich wollte mit meiner Geschichte einen Denkanstoß geben, dass es sehr wohl auch anders enden hätte können. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,
ergreifend bis zum Ende deine gut bescriebene KG und doch noch mit einem guten Ende! Mit Herzenswärme geschrieben und man sollte vorzeitig eine Streiterei klären, ist immer ein beruhigendes Gefühl!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Helga Edelsfeld (12.12.2012):
Vielen Dank für deinen lobenden Kommentar, liebe Gundel. Ja, ich wollte mit dieser Geschichte zum Nachdenken anregen und aufzeigen, wie schlimm es ausgehen kann, wenn man sich nicht ausspricht. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga!

Das ist eine wirklich rührende KG von dir,
die wir sehr gern gelesen haben.
Solche Glücksmomente wünscht man sich zu Weihnachten;
aber nicht alles ist erfüllbar.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Helga Edelsfeld (12.12.2012):
Liebe Ilse, lieber Horst, danke fürs Lesen und Kommentieren. Es freut mich, dass euch die Geschichte gefallen hat und schicke winterliche Grüße aus Salzburg. Herzlichst, Helga

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Liebe Helga,
beim Lesen deiner Geschichte ist es mir kalt über den Rücken gelaufen. So ist es wahrhaftig im Leben und wegen Missverstänsnisse entstehen dann Selbstvorwürfe. Man sollte immer gleich alles klären, es könnte auch zu spät sein. Mit dieser Schuld müsste man dann leider leben.

Helga Edelsfeld (12.12.2012):
Liebe Hildegard, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Ja, du hast Recht, genau auf das von dir Angesprochene wollte ich hinweisen und somit mit dieser Geschichte einen Denkanstoß geben. Liebe Grüße, Helga

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schön, wie Du die Handlungsstränge von
Vater und Sohn Sebastian miteinander
verwebst und schließlich zusammen-
führst, Helga...Und das passt zu Weih-
nachten natürlich perfetto.
Prima erzählt!

Liebe Grüße
Ralph Bruse

Helga Edelsfeld (12.12.2012):
Vielen Dank für deinen lobenden Kommentar, lieber Ralph, es freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat. Liebe Grüße, Helga

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Helga Edelsfeld,

ein böser Traum kann einem Menschen ganz schön in die Glieder fahren und ihn zur Besinnung bringen. Ich glaube, viele Söhne und Töchter machen sich, wenn es zu spät ist, Vorwürfe und wünschten, ander gehandelt zu haben. Wie gut, dass es in diesem Fall nicht zu spät ist.
Liebe Grüße von Irene


Helga Edelsfeld (12.12.2012):
Liebe Irene, vielen Dank für deinen treffenden Kommentar. Genau diesen Denkanstoß wollte ich mit meiner Geschichte geben. Liebe Grüße, Helga

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