Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Engel des kleinen Tom“ von Michael Reißig

Lieber Michael,
ein wunderbares, phantasiereich gestaltetes Märchen gegen Haß, Seelenzerstörung und Unterdrückung.
In meinen Augen spiegelt sich der ferne, sonnenbeschienene, warmherzige Planet, auf dem Engel und Kind Hand in Hand friedlich wandeln.
Liebe Grüße von Marion

Michael Reißig (31.10.2014):
Liebe Marion, dieselben Gedanken bewegten mich ebenfalls, Gedanken, die mich inspirierten, dieses Märchen zu schreiben. Ich danke dir sehr für den schönen Kommentar! LG. Michael

Lieber Michael, eine schöne Geschichte! Ich konnte richtig eintauchen in diese tröstliche Sprache, die man aus vielen Kinderbüchern kennt. Es ist doch das, wonach wir uns alle sehnen, egal wie alt wir sind: Das alles in unserem Leben gut wird und unsere Wunden heilen. Danke und liebe Grüße aus Hamburg, Patrick

Michael Reißig (26.01.2013):
Hallo Patrick, ich danke dir sehr für die anerkennenden Worte! Übrigens habe ich mit großem Interesse dein Profil gelesen. Auch ich widme mich in meinen Geschichten und Gedichten seelischen Abgründen, zumal ich selbst in die Tiefen des Abgrundes eintauchen musste. LG. Michael

Lieber Michael das ist aber
sehr einfallsreich und spannend geschrieben. Habe ich gerne
gelesen, lieb grüßt dich
Margit

Michael Reißig (01.01.2013):
Liebe Margit, vielen Dank für die lieben Worte! Dir wünsche ich von ganzem Herzen ein frohes und gesundes neues Jahr! LG. Michael

Lieber Michael,

Geschichten, die gut ausgehen, liest man einfach gerne.
Dass Diego und Tom Freunde werden, hätte ich nicht gedacht.
Aber die Weihnachtsgeschichte macht es möglich....
Dir einen schönen 3. Advent, Chris

Michael Reißig (16.12.2012):
Liebe Christine, vielen Dank für die lieben, anerkennenden Worte! Dass sich Menschen, die sich nicht verstanden haben, versöhnen sollen, wollte ich mit diesem Märchen auch erreichen. Und Weihnachten ist das richtige Fest zur Versöhnung. Dir ebenfalls einen wunderschönen dritten Advent! LG. Michael

Lieber Michael, eine sehr lange, aber mit unheimlich viel Fantasie geschriebene Geschichte, ich musste sie einfach bis zum Ende lesen.
Einen schönen 3. Adventsonntag, christa

Michael Reißig (16.12.2012):
Liebe Christa, auch dir vielen Dank für die lieben Worte! Du hast Recht. Diese Geschichte ist natürlich sehr lang geraten. Aber ich habe versucht, viel Spannung einzubauen, sodass es auch den Kindern, die nicht alle so geduldig sind, in keiner Minute langweilig wird. Einen wunderschönen dritten Advent und liebe Grüße von Michael

Hallo Michael,

Du sprichst das große Thema " Mopping " an. In unserer mit Werten durcheinander geratenen Zeit passt alles nicht mehr so recht zueinander. Es ist eine Zeit des Umbruchs; in der die Gefühle falschen Impulsen ausgesetzt sind und der Mensch ( das soziale Wesen )gestört reagiert. In Deiner Geschichte spürt man deutlich die fehlende Nähe und die verschüttete Liebe.Tom, der sich eine harmonische Welt wünscht und unter dieser Zerrüttung leidet, weil seine Gefühle noch gesund sind. Eine interessante Geschichte mit vielen fantasievollen Einfällen. Gern gelesen.

Ich wünsche Dir geruhsamen Festtage
Ulla

Michael Reißig (17.12.2012):
Liebe Ulla, vielen dank für den netten, sehr aussagekräftigen Kommentar! Deine Meinung teile ich in vollem Umfang. Ein wunderschönes besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht dir von Herzen Michael!

Eine sehr anrührende, mit unendlich viel Sorgfalt und Kreativität ausgeschmückte weihnachtliche Kindergeschichte, lieber Michael! Geeignet, das lange Warten der Kleinen auf die Bescherung zu verschönern :-) Die Botschaft ist freilich eine äußerst wünschenswerte und hat an Aktualität auch heute nichts eingebüßt. Denn die Sanftmütigen werden leider oft als schwach angesehen, das ist bedauerlicherweise unter den Erwachsenen auch nicht anders. Alles in allem: habe das Märchen bis zum Schluss gebannt gelesen! Herzliche Adventsgrüße sendet dir Mandalena

Michael Reißig (17.12.2012):
Liebe Mandalena, herzlichen Dank für die lieben Worte. Dieses ist auch die Botschaft, die ich mit diesm Märchen - nicht nur auf das bevorstehende Weihnachtsfest bezogen - rüberbringen wollte. Auch jene Menschen die sich vermeintlich stark geben, indem sie die Schwachen mobben, können einmal in eine Situation geraten, in der sie schwach werden. Und das Weihnachtsfest ist die ideale Zeit, um sich zu versöhnen. Ein wunderschönes besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht dir von Herzen Michael