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„Starke geliebte Gerda, ich bin leider kein Held...“ von Johann Wochner


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Die Welt braucht auch keine Helden, Hans!
Zu weinen oder zu trauern ist auch nicht unmännlich, sondern normal...
Lass mich Dir meine Anteilnahme ausdrücken.
Wünsche Dir Stärke im neuen Jahr!

Johann Wochner (31.12.2012):
Hallo Paul, ich danke dir für deine Anteilnahme und wünsche dir alles gute und viel Gesundheit im neuen Jahr! Auf bald der Hans...

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Lieber Hans, so oft geschieht es, dass Menschen, die man nicht gehen lassen will, sich einfach "davonschleichen", denn man kann sie nicht halten. Sie ist auf andere Weise nahe bei dir, du wirst es spüren, wenn du auf und in dich hörst.
Viel Kraft und Mut ins nächste Jahr, christa.

Johann Wochner (31.12.2012):
Liebe Christa, es fällt mir schwer in dieser Zeit auf und in mich zu hören, denn in mir ist in jeder Phase meines Körpers meine geliebte Gerda.....sobald ich meine Augen schließe, sehe ich sie vor mir, ihre Augen halb geöffnet greift sie nach dem kühlenden Nass, nach dem ice dass sie so gierig verschlingt um ihre innere Hitze zu stillen, denn alle, die mit dieser Form und Art der Krankheit zu tun haben, verschaffen sich dadurch Kühlung und Erleichterung, teilte mir eine Schwester der Palliativ Abteilung mit....Sie hat mir dabei so Leid getan, denn ich bin kein Held um sie zu behüten und ihr dabei zu helfen...ich habe versagt....

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Lieber Hans,

Sieh es mal so. Gerda ist den Weg voraus gegangen, den Weg, den wir alle gehen müssen. Es ist sicher ein Weg, den jeder alleine gehen muss und will.

Mit dem Glauben an Gott, auch wenn wir vieles nicht begreifen können, warum und wieso dies und jenes geschieht, ist es vielleicht etwas leichter, mit der Trauer umzugehen.
Ich kenne mich da zu wenig aus, und auch damit muss jeder für sich fertig werden.
Wünsche dir viel Kraft, und möge dir das Herz im neuen Jahr leichter werden.
Anteilnahme von Chris



Johann Wochner (31.12.2012):
Hallo Chris, vielen Dank für deine Anteilnahme .....vielen Dank auch für deine lieben Zeilen, doch sitzt der Schmerz zu fest um dies mit gott auszumachen und warum mußte sie den Weg jetzt schon gehen und nicht viel später....Ich weiß, dass jeder einmal diesen weg geht, ob in Armut oder nicht, doch hätte es nicht noch Zeit gehabt? Sie war doch so gesehen noch viel zu jung um jetzt schon meiner Liebe zu ihr zu entweichen und für immer zu gehen...meine geliebte Gerda....all meine Liebe schenkst du mir...

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