Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Herder-Lexikon“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid, Deine Geschichte macht nachdenklich. Es hängen oft an Dingen Erinnerungen, die man nicht missen möchte. Deine Geschichte könnte man in der Schule in Geschichte beim Thema Nachkriegszeit vorlesen.
Gruß
Helmut
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Ja, Ingrid,
das ist ein Stück Zeitgeschichte, die Du dort richtig bildreich beschreibst. Anhand Deiner Erinnerung durch das Abstauben der Bücher. Sehr gelungen.

Schönes Wochenende
Ulla
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Liebe Ingrid,

in einer so schönen Erzählsprache hast du Erinnerungen verpackt, die ein gutes Stück Zeitgeschichte ausmachen. Wenn ich heute meinen Schülern hin und wieder ( doch immer häufiger ;-) ) etwas aus meiner Kindheit und Jugendzeit erzähle, dann sind sie ganz still und hören - manchmal auch ungläubig staunend - sowas von aufmerksam zu und dies, obwohl sie doch der Facebook & Co.-Generation angehören...

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ingrid,
eine gute KG und ich hatte diese bereits mehrmals gelesen, da ich ähnliche Erinnerungen hatte! Mit 12 Jahren die erste Armbanduhr, die ich mir von gesammelten Briefmarken, Flaschen und - Altpapiersammlungen erwarb, später vom Konfirmationsgeld eine Perfekta 6 x 6 stolz dafür kaufte. Einen kleinen Katechismus und von Christian Andersen das Märchenbuch, das war's! Bin dann aber zur Bücherei gegangen, nur lange lesen durften eir nicht, es musste Strom gespart werden....Trotzdem waren es die schönsten Erinnerungen und kleine Andenken hält man in Ehren!
Lieb grüßt dich Gundel

Ingrid Drewing (05.01.2013):
Ja.liebe Gundel, ich habe mir später auch so einiges zusammengespart und in der Stadtbücherei gearbeitet, um kostenlos Bücher lesen zu können. Ganz herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

eine autobiografische Geschichte mit der
ich gut identifieieren, allerdings 10
Jahre eher in den Kriegs und
Nachkriegsjahren. Da wussten wir manchen
Abend nicht, was wir am Morgen essen
konnten.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Ingrid Drewing (04.01.2013):
Ja, lieber Karl-Heinz, da hast Du ja noch schlimmere Zeiten erleben müssen. ich danke Dir herzlich fürs Lesen und Kommentieren Liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,

und ich bekam zu Weihnachten ein dickes Buch DIE WELT VON A-Z.
Es kostete damals über 20 DM, und das war viel Geld. Es muss 1952 oder 1954 gewesen sein. Lieber hätte ich damals etwas Neues zum Anziehen gehabt, aber meine Tante hielt das Buch für wichtiger.
Ich habe heute noch dieses Buch und halte es in Ehren, schaue ab und zu rein und denke: SO VIEL HAT SICH GAR NICHT GEÄNDERT.....

Gern gelesen deine Kindheitserinnerungen, die ich durch deine gute Erzählung nachfühlen kann.

Gruß von Chris

Ingrid Drewing (04.01.2013):
Danke fürs Lesen und Kommentieren, liebe Chris! Herzlichst Ingrid

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Genau so einfach bin auch ich aufgewachsen, Ingrid!
Mein erstes Lexikon hab ich mir mit 13 von veinen ersten eigenen Einkünften gekauft...
Bin heute auch hier bei KG mit einem *schwierigen Thema*...

Ingrid Drewing (03.01.2013):
Danke für den Kommentar und die grammatikalische Unterweisung in Punkto baier. Konjunktiv,lieber Paul! Ich wünsche Dir einen schönen Abend Herzlichst Ingrid

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Liebe Ingrid, du hast mich in diese Zeit zurück geführt, ich bin 2 jahre vor dem Wölfchen geboren, weiß auch noch, wie an allen Ecken gespart werden musste. Vater, der Schneider war, hat Mutters alten Wintermantel gewendet und für mich ein Mäntelchen genäht, das ich 5 Jahr tragen konnte.....
Liebe Grüße in ein gutes Jahr, christa

Ingrid Drewing (04.01.2013):
Ja,liebe Christa, wenn wir günstig an Stoff kamen, wurden alle Kinder versorgt.Ich kann mich erinnern,dass wir alle einmal rosa-schwarz karierte Röcke, Jäckchen und Hosen tragen mussten. Das wurde alles von Hand genaht. Konfektionskleidung gab es erst so ab 1955. Lieb grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid... habe Deine Geschichte regelrecht verschlungen. Bei uns mussten auch vier Kindermäulchen gestopft werden und das Geld war auch immer knapp. Ich liebe noch Heute das Schmalzbrot und die Tomatenschnitte mit viel Zwiebeln oder mit Ketchup drauf. Es war schon eine schwierige Zeit! Ich kann es daher immer noch nicht begreifen, wie die Leute mit den wertvollen Lebensmitteln umgehen. Danke für die tolle Geschichte.
Gruß Nora

Ingrid Drewing (04.01.2013):
Liebe Nora, ich danke Dir herzlich für Deinen mitschwingenden Kommentar- Liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,
beim Lesen deiner Geschichte hast du mich in die Zeit versetzt, als deine Eltern das Lexikon erworben haben. Es spiegeln sich so viele Gemeinsamkeiten darin, du hast es wunderbar beschrieben.

Herzliche Grüße von Hildegard

Ingrid Drewing (04.01.2013):
Liebe Hildegard, ich danke Dir für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe. Liebe Grüße Ingrid

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