Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Wesen der Krankheit“ von Iris Klinge


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Liebe Iris... Krankheiten, wird es immer geben, nur in der heutigen Zeit, stellen wir Fragen, da der Körper zu komplex ist, werden wir niemals auf alles eine Antwort erhalten.
Glücksache einen guten Arzt zu finden, mit dem ich reden kann, wie mit einem guten Freund...
Deine Geschichte macht aufmerksam
und nachdenklich... gruß Eva

Iris Klinge (19.01.2013):
Liebe Eva, es freut mich, dass meine Gedanken einige Menschen wie Dich erreichen können. - Jetzt bin ich auch auf Deine Geschichten aufmerksam geworden und habe einige gelesen.Sie gefallen mir gut! Wenn doch nur mehr Zeit bliebe - es gibt noch so viel zu tun in meinem Leben über 70.... Lieben Gruß, Iris.

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Liebe Iris,
ein hochinteressantes Statement, das ich schon deshalb mit dir teile, weil ich von diesen Problemen selbst ein Lied singen kann. Medikamente können allenfalls nur ein ergänzendes Mittel sein. Die wahren Probleme gilt es anzupacken und zu lösen. Jedoch schieben die in Deutschland geltenden Gesetze dieser Notwendigkeit leider viel zu oft einen Riegel vor, sodass Lösungen mitunter unmöglich sind.
Gut geschrieben und auch zum Nachdenken anregend!
LG. Michael
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Liebe Iris,
da bin ich ganz deiner Meinung.
Krankheit ist ein gestörtes Gleichgewicht, das sich nur sehr schwer wieder herstellen lässt. Deshalb probiert der Mensch alles Mögliche aus.
Grüße von Chris
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Liebe Ines,
die Schulmedizin und die Pharmazie behandeln die Symptome, das sichtbare und spürbare Krankheitsbild. Die Ursachen muss jeder Einzelne überdenken, macht dies aber nicht, teils aus Unwissenheit, (dass dies nötig ist!), teils aus Angst, in sich selbst zu viele Ungereimtheiten (die Dämonen aus der Bibel?) zu finden, die lieber verdrängt als hervorgeholt und aufgearbeitet werden. Da braucht es noch viel Aufklärungsarbeit.
Lieben Gruß und Dank für deine aufrüttelnden Worte, christa

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