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Christiane Mielck-Retzdorff (28.02.2013):
Danke, lieber Michael. Alles Weitere haben wir ja per Mail geklärt.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Ich danke Dir, liebe Christa, für deine lobenden Worte. Es sollte auch wie die Geschichte einer Frau klingen und es freut mich, wenn es mir gelungen ist. Hätte ich diesen Schlenker nicht gemacht, hätte es eine philosophische Abhandlung über die Freiheit werden müssen, dazu kenne ich mich aber nicht genug mit den verschiednen Definitionen aus. Außerdem wird manches oft deutlicher, wenn wir Personen als Symbole verwenden.
Einen vergnügten Sonntag wünscht Dir
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Das freut mich aber, liebr Ralph, dass wenigstens der Text deine Zustimmung findet. Der Aphorismus sollte provozierend sein in der Hoffnung, dass die Leser mal über die Freiheit nachdenken. Alle reden von Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und der Freiheit, die angeblich die Demokratie garantiert. Ein Wort des schönen Scheins, aber eine leere Hülle.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Dein erster Satz kann in einer Gesellschaft nicht umgesetzt werden, denn freiwillig zahlen viele schon keine Steuern. Und es wäre ein Freibrief für Verbrecher wie Mörder, Vergewaltiger und Betrüger. Diese handeln oft nicht zwanghaft sondern um sich einen Vorteil zu verschaffen oder Gelüste zu befriedigen.
Frei ist vielleicht noch derjenige, der allein in der Natur lebt und für seine Nahrung sorgt. Wohlstand macht unfrei.
Ich denke, wahre Freiheit ist eine Geisteshaltung.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar. Wir müssen erkennen, dass Freiheit in einer Gesellschaft unmöglich ist. Das Volk muß gezwungen werden, Steuern zu zahlen und die Gesetze einzuhalten, sonst herrscht Chaos. Doch gerade in den Demokratien wird das Wort Freiheit von den Politikern gern und oft in den Mund genommen, obwohl gerade sie diese beschneiden. Freiheit ist nur dann vorteilhaft, wenn sie mit Verantwortung für die Gemeinschaft einher geht. Die gewählen Politiker nehmen uns aber diese Verantwortung durch immer neue Gesetze ab. So töten sie die Freiheit unter dem Vorwand, sie würden die Mehrheit des Volkes vertreten.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (17.02.2013):
Liebe Eva, Du hast Recht, denn Freiheit ist eine Geisteshaltung. Mit Freiheit für alle, kann kein Staat funktionieren, denn kaum jemand würde Steuern zahlen, und Mörder müßten straffrei ausgehen. Also sollten gerade Politiker vorsichtig mit diesem Begriff umgehen. Letztlich sind nur die Gedanken frei. Doch schon wenn die Menschen sie äußern, wird oft ihre Freiheit, dieses zu tun, verurteilt.
Ich danke Dir für dein Lob und sende liebe Grüße
Christiane
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