Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Glück im Altersheim“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges... in deinen Worten
steckt viel Wahrheit drin... selbst wenn
es einige Leute in Altenheimen gut
getroffen haben... so bleibt immer ein
Rest Angst,vor diesen Heimen...
manchmal meine ich, der letzte Abschnitt
ist im Leben der Grausamste...
dein Fan... Eva


Georges Ettlin (28.07.2013):
Guten Abend, liebe Eva!-)) So ist es, denke ich...doch wenn man im Alter viel Geld hat, kann man das Problem elegant lösen, mit Villa und Hilfspersonal. Da der Selbstehaltungstrieb im hohen Alter sich beruhigt und einer philosophischen Ruhe weicht, ist es dann vielleicht doch nicht so schlimm (schmunzel*). Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,

Interessante Fragen, für die es sicher auch unterschiedliche Antworten je nach Heim und der dort lebenden Menschen gibt.
Ob wir uns einmal dort einrichten müssen, steht in den Sternen, aber ich stelle mir vor, dass es, wie auch im Leben außerhalb des Altenheimes, Probleme gibt, die sich lösen lassen.
Wichtig ist, auch die guten Seiten zu sehen und sich daran zu erfreuen.
Grüße von Chris

Georges Ettlin (26.02.2013):
Guten Morge liebe Chris!-)) Ehrlich gesagt, ich habe einfach Angst vor diesen Dingen.Was ich darüber in Erfahrung bringe im positiven Sinne, nimmt mir die Angst: Ich habe viele zufriedene alte Leute gesehen, aber vielleicht waren sie einfach tapferer als ich (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
ich versuche in einzelnen Folgen das Leben im Heim zu schildern, aber ich
will dir gerne alle deine Fragen beantworten, als Mail an dich oder unter Kurzgeschichten im Forum??
Liebe Grüße, christa

Georges Ettlin (25.02.2013):
Guten Abend, liebe Christa!-)) Du bist einfach gut in der Schilderung von Altersheimbegebenheiten und da ich selten Kommentiere, wollte ich Dir ein berechtigtes Kompliment machen. Die Fragen interessieren alle Leute über 60 denke ich. E-Mails von Dir sind mir willkommen, Kurzgeschichten im Forum von Dir erfreuen aber noch andere Leser. Herzliche Grüsse von Deinem Leser Georges...

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Hallo Georges,
ich schlage vor, du nimmst eine Woche Urlaub und arbeitest mal in der Senioreneinrichtung von der Christa immer schreibt. Dann kannst du dir deine Fragen selber beantworten. Vielleicht kommst du dann auch zu der Erkenntnis, dass es gut ist, dass es solche Pflegekräfte wie Christa gibt. Außerdem kann es auch jungen Menschen passieren, dass sie auf eine Heimbetreuung angewiesen sind. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
MvG Wolf-Rüdiger

Georges Ettlin (25.02.2013):
Hallo, lieber WolfRüdiger!-) Das ist ein guter Vorschlag von Dir, obwohl ich schon 10 Tage zur Ausbildung für eine andere Sache auf einer Intensivstation arbeitete...das ist allerdings nicht das Gleiche wie ein Altersheim, die alle ja auch verschieden sein könnten. Gute Pflegekräfte sind zu bewundern. Viele Fragen, die ich hier stellte, stellte ich stellvertretend für andere Menschen ins Netz, die Näheres über das Thema von der Christa wissen möchten. Dann wollte ich der lieben Christa ein Kompliment machen und sie anregen, weitere Erfahrungen zu Beschreiben, damit die Menschen die Angst vor Altersheimen verlieren und glauben dürfen, dass das Leben dort noch nicht vorbei ist. Herzliche Grüsse von Georges

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