Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„-- Die Blume und das Ende einer Hoffnung --“ von Wilhelm Bachler

Lieber Wilhelm, wenn der Schöpfer so
viel Verstand gehabt hätte, um zu sehen,
daß dies kein Unkraut, sondern ein
harmloses Gänseblümchen gewesen ist, ja,
dann würde es wohl noch sein Leben
genießen. Aber, ich glaube, auch ein
Schöpfer kann mal irren, wenn es ihn
denn gibt ??? Liebe Grüße Marlene

Wilhelm Bachler (06.09.2013):
Hallo Marlene, danke für deinen netten Kommentar - es ist immer die Frage , vor allem in dieser Geschichte ,wer die Hand des Schöpfers führt. lg Willi

...so wie keine Bäume in den Himmel wachsen können, sollte es dem Gänseblümchen wohl auch ergehn;-) grausam geht die Welt zugrunde.
LG von Bertl.

Lieber Schöpfer,
JEDER kennt dies zarte Blümlein ...
Aber was da als Bild eingepflanzt wurde,
ist doch eine Margeritenblüte und kein Vergissmeinnicht.
Du als Schöpfer müsstest das doch wissen.
Oder hatte hier etwa die BAYER-Chemie ihre Hand im Spiel?
LG Siegfried

Wilhelm Bachler (27.03.2013):
hallo siegi, das ist sehr wohl ein Vergißmeinnicht- nur in der Vergrößerung schaut es aus , als wäre es eine Margerite. Und der Schöpfer hätte auch sie nicht verschont lg Willi

Lieber Wilhelm... das zarte Blümlein hast
du ganz süß beschrieben...
ich mag diese Blumen die am Wegesrand
stehen... lieben Gruß Eva

Wilhelm Bachler (27.03.2013):
freut mich , das die Geschichte bei dir Anklang findet , doch geht es hier mehr um den Schöpfer lg Willi