Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein neuer Versuch los zulassen...“ von Johann Wochner

Lieber Hans, diesmal hast du es allein geschafft, nach Haus zu kommen, ohne Hilfe von Gerda. Sie hat dir aus ihrer Welt Kraft zugeflüstert, und das wird sie immer wieder. Frag einfach: wie soll ich das machen, und du spürst die Antwort. Und gehe weiterhin in diese Gruppe. Dort sind Menschen, die wie du jemand vermissen, ihr könnt euch austauschen, eure Gefühle zeigen, euch gegenseitig stützen, reden und beisammen sein. Nur so kannst du drüber wegkommen, dass du leben kannst. Im Herzen darf/muss deine Gerda bleiben!
Lieben Gruß, christa

Johann Wochner (11.04.2013):
Ach Christa, irgendwann gelingt es mir wieder....du weißt am besten Bescheid...wir schreiben und hören uns... Viele liebe Grüße, auch für dein Vorhaben sendet der Hans....

lieber Johann :))
du musst raus... die Natur wird dir
helfen... und versuche dich auch mit
Menschen zu unterhalten, du wirst sehen,
jeder hat sein Päckchen... deine Gerda
will dich nicht leiden sehen... sondern
lächelnt, komm sei tapfer...
lieben gruß Eva

Johann Wochner (11.04.2013):
Liebe Eva, ich versuche so tapfer wie möglich zu sein, aber in unserer Welt gibt es nicht viel Platz und Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen, auch wenn darüber viel geworben wird, letztendlich ist und bleibt man alleine... Und wer will schon was mit einem Behinderten zu tun haben?...da gibt es nicht viele....Liebe Grüße sagt dir der Hans (Johann) Entschuldige bitte die späte Beantwortung....