Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Blockade und Lebensfreude“ von Manfred Bieschke-Behm

Wenn auf diese Weise Schreibblockaden aufzulösen sind, Manfred, dann werde ich wieder Bleistift und Papier benutzen und nicht die Tastatur. ;-))
Oft ergeht es mir, dass ich einen beliebigen Satz aufschreibe und dann entwickelt sich ein Text von selbst.(Für Gedichte eher ungeeignet, der Weg.)
Eine interessante und gut gestaltete Geschichte!
Gruß
Irene

Manfred Bieschke-Behm (05.05.2013):
Liebe Irene, danke für die Rückmeldung. Ich glaube, dass keiner der schreibt frei ist von Schreibblockaden. Wichtig ist sich nicht entmutigen zu lassen und der Blockade die Stirn zu zeigen. Dann geht´s schon (irgendwie, irgendwann) weiter. Gruß Manfred

Hallo Manfred... das ist nicht nur ein
außergewöhnlicher Text... das ist super-
gut beschrieben... bin jetzt noch ganz
wirr, von Blockaden usw... lautlach...
gern gelesen :))) ganz lieben Gruß Eva

Manfred Bieschke-Behm (05.05.2013):
Liebe Eva, ich hoffe, dass sich Deine "Verwirrung" schnell wieder legt und Du Lust hast Gedanken (ohne Blockade) zu Papier zu bringen. Gruß Manfred

Lieber Manfred, interessant, wie du an dieses Thema herangegangen bist und wie gut dir das gelungen ist! Schwer ist es schon, Blockaden aufzulösen, da gebe ich deinem Bleistift Recht, und nicht jede/r hat einen Schreibblock als Helfer...
Lieben Gruß in einen schönen Sonntag, Christa

Manfred Bieschke-Behm (05.05.2013):
Liebe Christa, schön von Dir zu lesen (das bedeutet ja auch, dass Du wieder vor Ort bist). Sich zu nichts zwingen und Geduld haben und ausüben ist eine gute Strategie Blockaden zu überwinden, so meine Erfahrung. Das Papier (der PC) ist geduldig. Wir können von ihm lernen. Eien sonnigen Gruß aus Berlin sendet Mannfred