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Andreas Thon (24.03.2014):
Liebe Monika, gut das Du keinen sooo langen Kommentar geschrieben hast - dann hätte ich meine Antwort auch länger gestalten müssen ;-) Klasse, Deine aufgeworfene Frage wer nun von den beiden der Wildere ist...auf alle Fälle war ich bei der Beobachtung und auch beim Niederschreiben der ganzen Geschichte ziemlich hin und hergerissen. Deswegen hoffe ich auch das ich nicht allzu wertend zu Gange war beim Schreiben. Ich denke es wäre vielleicht nötig wenn alle etwas mehr Öffnung hinbekommen - dann würden solche Spannungen vielleicht auch eher aufgefangen werden können oder gar nicht erst entstehen. Denn der Laute war bestimmt auch von seiner Unsicherheit geprägt. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi
Andreas Thon (01.08.2013):
Klasse wie Du die Qintessenz des Gedichtes in eine Zeile verpackt hast. Genauso hab ich das auch empfunden - das Leben zu spüren, auch wenn es auf solch eine krasse Art und Weise geschah (wir kämpfen doch alle mehr oder weniger mit dem inneren Sterben). Und Buk Fan bin ich ja auch nicht so ganz, aber ich mag viele seiner Geschichten und Gedichte sehr. Danke für Deinen Kommentar mit Durchblick. LG Andi
Andreas Thon (09.06.2013):
Hi Bertl, die Großstadt ist schon ein komisches Pflaster. Einerseits wild und lebendig, andererseits aber auch gefährlich und manchmal Angst auslösend. Zwischen all diesen Gefühlen schwankt auch mein Gedicht. Ich danke für Deinen Kommentar und die Zeit die Du für das Lesen aufgebracht hast. LG Andi
Andreas Thon (06.06.2013):
Ich war in dem Moment ja auch ein Teil der Wachsgesichter ;-) Aber in mir war ich auch zerrissen und wollte genau das darstellen in der Geschichte. Und warum ich diese Form gewählt habe ? Wahrscheinlich bin ich eher der Dichter und an diese Form gewöhnt, was man ja auch an den Zahlen meiner Veröffentlichungen schon sehen kann. Außerdem erleichtert das einem das Lesen finde ich. LG Andi
Andreas Thon (07.06.2013):
Hallo Permatus, - Deine Gedanken dazu sind nachvollziehbar und schlüssig. Aber zwischen den Extremen (also den Wachsgesichtern und dem Schreier) liegt die Wahrheit denke ich. Ich wollte hier auch extra provozieren und eine polarisierende Meinung vertreten. Und ich habe es auch schon erlebt das ich mich mit wildfremden Menschen zwanglos unterhalten konnte. Ohne Angst und Grenzen. Das würde ich mir für unsere Gesellschaft wünschen. Danke für Deine Lesezeit, Deinen Kommentar und das Lob. LG Andi
Andreas Thon (06.06.2013):
Ja, - provokant ist es vielleicht ein wenig. Auch polarisierend, und das mit Absicht ;-) Und ich hatte es in einem anderen Kommentar schon mal geschrieben...ich bin 47. Ob das jetzt jung oder alt ist in für den sprachlichen Ausdrucksstil will ich gar nicht beurteilen. Ich fühle mich auf alle Fälle jung. Danke für Deinen Kommentar und Deine ehrlichen Worte. Und bleib so wie Du bist, Ralph. LG Andi
Andreas Thon (06.06.2013):
Ja, Paule...und jeder hat darauf sicher seine eigene Antwort. Aber ich erinnere mich da auch gerne an Menschen die am Down Syndrom erkrankt sind. Diese sind so voller Liebe, Nähe aber auch Naivität. Wer von uns besitzt jetzt mehr Leben ? Und natürlich war ich in der von mir beschriebenen Situation auch zwischen aufs Maul hauen und Hochachtung vor dem Schrankenlosen (aus)Leben hin und hergerissen. Danke für Deinen, wenn auch sehr kurzen, Kommentar. LG Andi
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