Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Es menschelt in Manhattan“ von Rainer Tiemann

Beim Lesen deiner Geschichte fallen mir plötzlich wieder ganz viele kleine und schöne Begebenheiten ein, als ich vor vielen Jahren mehrere Male dort war. Möchte am liebsten gleich meinen Koffer packen....
Gern gelesen von Ingrid, die jetzt Fernweh hat.

Rainer Tiemann (27.12.2021):
Wenn meine KG das erreicht hat, liebe Ingrid, war sie vielleicht gar nicht schlecht. Weitermachen und nach NYC reisen! Danke mit freundlichen Grüßen. RT

Lieber Rainer, mit Freundlichkeit kann man überall eniges erreichen. In Deutschland ist man oft zu stur. Wir sind ja auch bei der Glückststistik in der Eu und in der Welt weit hinten. Nörgeln geht ja auch besser, Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (22.11.2013):
So ist es, lieber Norbert! Danke fürs Lesen. Vielleicht gefällt dir auch die KG "Karamell für schwarzen Engel" ... Herzlichst RT

Hübsche Geschichte, Rainer! Doch, manchmal findet sich solche Herzlichkeit auch in Deutschland, wenn auch nicht unbedingt bei Deutschen. Vor ein paar Jahren war ich mal am St. Patricks day in einer irischen Kneipe, und erwähnte, dass ich auch Patrick heiße. Der Barkeeper ließ sich meinen Ausweis zeigen und dann bekam ich ein großes Guiness frei. Liebe Grüße, Patrick

Rainer Tiemann (02.08.2013):
Danke, Patrick, für deinen Kommentar. Meine Erfahrungen mit Iren (nicht Irren!) sind ähnlich. Sie kannst du auch einigen meiner Gedichte entnehmen. Liebe Grüße von RT.

Hallo Rainer,
das ist eine wunderbare Gastfreundschaft, von der sich auch ein mancher von unseren Landsleuten eine Scheibe abschneiden könnte. Eine Busfahrt ohne zu bezahlen - da stelle ich mir schon die Frage, ob das auch bei uns in Deutschland denkbar wäre! Dieses sind besonders eindrucksvolle Episoden, an die man sich immer wieder sehr gern zurück erinnert. Da menschelt es selbst in jenem Stadtteil von New York, der leider nicht nur für positive Schlagzeilen sorgte. Diese ganz tolle Geschichte lehrt uns, dass man sich nicht nur nach einschlägigen Vorurteilen richten sollte. Das ist die Moral von der Geschicht'!
LG. Michael

Rainer Tiemann (17.06.2013):
Dein Kommentar, lieber Michael, trifft den Nagel auf den Kopf. Dafür und fürs Lesen ein herzlicher Dank. RT

lieber Rainer, ein wunderschöner Bericht, der wieder mal zeigt, wie viele schöne Erlebnisse sich ergeben - wenn man in`s Gespräch kommt. So etwas ähnliches hab ich mal in Hamburg erlebt, als wir eine alte Oma nach dem Weg zum Musical "König der Löwen" fragten. Sie sagte "Wartet - ich fahr mit euch mit und zeig euch das". Sie fuhr spontan wirklich alle U-Bahn-Stationen mit uns mit und führte uns. Danach fuhr sie wieder heim. Das hat sich mir sehr tief eingeprägt - das ist auch was Besonderes. Liebe Grüße, Anita

Rainer Tiemann (17.06.2013):
Das ist es, liebe Anita. Nur der, der Menschen mag, kommt auch mit ihnen ins Gespräch und erlebt diese kleinen Besonderheiten des Lebens, die es so lebenswert machen. Danke mit herzlichem Gruß. RT

Lieber Raíner!

Das war aber eine nette Begegnung und in
Deutschland nicht denkbar, meine ich.
Sehr interessant und gern gelesen sagen dir
mit herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (17.06.2013):
Wer Menschen mag und dann mit ihnen ins Gespräch kommt, liebe Ilse und Horst, hat oft unvergessene Erlebnisse wie diese. Und die bleiben! Danke euch fürs Lesen. Ganz liebe Grüße an euch. Herzlichst RT

Lieber Rainer,
eine sehr ansprechende Schilderung deines New-York - Aufenthaltes und diese menschliche und gastfreundschaftliche Geste ist sicherlich eine bleibende, schöne Erinnerung.
Herzliche Grüße, Helga

Rainer Tiemann (18.06.2013):
Und gerade das, Helga, sind die schönen Erinnerungen an Orte, die lebenslang unvergesslich bleiben. Danke und liebe Grüße von RT.

Lieber Rainer
Ich war noch niemals in New York ...
Aber auch in anderen Metropolen kann man ähnliche Geschichten erleben.
Die städtischen Busse von Buenos Aires nehmen nur Münzgeld an. -
Einmal sollten wir zu viert jeweils 1,20 Pesos bezahlen, also insgesamt
4,80 Pesos (ca. 80 Cent). Wir hatten aber leider nur 5-Pesos-Scheine
dabei. Der Busfahrer konnte den Schein nicht annehmen. Als wir nun
enttäuscht wieder aussteigen wollten, ließ er uns einfach ohne Ticket
mitfahren.
LG Siegfried

Rainer Tiemann (16.06.2013):
Wer reist, Siegfried, kann halt immer etwas erleben, was ein Leben bereichert. Danke und liebe Grüße. RT

Lieber Rainer,
wunderbar deine Erlebnisse in New York zu lesen.Gedanklich hast du mich auf diese Wegstrecke mitgenommen.Ich muss dir auch bestätigen,die Menschen sind lockerer und sehr höflich.Das mit den beiden Busfahrern ist wahrlich außergewöhnlich menschelnt.
Liebe Grüße von Hildegard

Rainer Tiemann (16.06.2013):
Danke, liebe Hildegard. Aber das sind die eigentlich schönen, kleinen Erfahrungen, die ein Leben bereichern. Herzlichst RT

Lieber Rainer,
ein schönes Erlebnis. Die Menschen sind
auf diesem Kontinent aufgeschlossener.
Man spricht mit Fremden,obwohl man sie
nicht kennt. Ob idas in Geschäften ist
oder auf der Straße, im Sportstadion
usw. Bei eurem Gewaltmarsch durch New
York hätte ich schlapp gemacht.

Gern gelesen deine Geschichte,

liebe Grüße von Karl-Heinz

Rainer Tiemann (15.06.2013):
In der Tat, lieber Karl-Heinz, haben uns die vielen positiven menschlichen Begegnungen in den USA beglückt. Recht hast du mit deiner Feststellung, dass die Menschen dort allem gegenüber sehr aufgeschlossen sind. Danke und freundliche Grüße an dich von RT.

Hallo Rainer. Für mich ist die Hilfsbereitschaft der Amerikaner stets absolut beispielhaft und ob in meiner 8 jährigen Dienstzeit mit US GI oder später in meinem Job mit über 33 Dienstjahre, immer wieder war ich mehr als erstaunt was ich erleben durfte. Auch in den USA und als ich in Florida bei meinem letzten Besuch am Airport eincheckte, da erlebte ich Service 1A und für mich war dies ein Beispiel was Service ist!!! New York sollte man gesehen haben Rainer und wie gesagt ich war ohne Bahn oder was auch immer in dieser Stadt unterwegs und letztlich in Bereiche die extrem voller Gefahr waren und da halfen Herzblatt und mir einige Policemen aus dieser Situation!!! Ich erinnere mich an die Jahre als Benzin in den Staaten im Bezug geregelt war (70er Jahre?), Rainer ich verirrte mich an einem Tag an dem ich nicht tanken durfte (Kfz. Kennzeichen) an eine Tankstelle und hinter mir war der Teufel los. Nun als man bemerkte dass ich aus Deutschland komme, da war Ruhe und Frieden und wir wurden mehr als nur begrüßt!!! Ich werde all dies niemals vergessen!!! Grüße Dir der Franz der dies gerne gelesen hat und die Menschen in den Staaten mag!!!!!!!!!!!

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Das Schöne ist, Franz, sie interessieren sich für dich als human being. Danke und liebe Grüße von RT.

...Rainer, das ist es, was das Flair einer Großstadt noch zusätzlich heraushebt.
LG von Bertl.

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Lieber Bertl, es sind genau diese kleinen Episoden, die Städte liebenswert machen, wenn du mit offenen Augen durch die Welt gehst. Danke fürs Lesen. RT

Lieber Rainer, eine sehr ansprechende Geschichte, die man sich mitten in New York garnicht so vorstellen kann. Aber
Du schreibst ja auch: Es menschelt in Manhattan.

LG Hans-Jürgen

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Lieber Jürgen, es ist unglaublich, wie liebenswert die Menschen sich dort für dich interessieren, was du machst, woher du kommst. Viele menschliche Begegnungen werden uns unvergesslich bleiben. Dir gilt mein Dank für treues Lesen. Herzlichst RT

Herrlich, RT - ich habe so etwas auch in Germanien schon erlebt! Ist aber wirklich selten...
LG der Paul

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Deine positive Kritik, lieber Paul, ist fast schon amerikanisch. Man versucht dort, an deinem Leben teilzunehmen. Danke und herzliche Grüße. RT

Lieber Rainer,
Das Menscheln ist es, welches ein Erlebnis unvergessen macht. Ab und zu erlebt man es. Es sind oft nur Kleinigkeiten aber unbezahlbar.
Einen schönen Sonntag wünscht Chris

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Liebe Chris, ähnliche Erlebnisse hatten wir nahezu Tag für Tag. Und das war es, was uns beglückte. In der Tat bedarf es im Leben meist nur dieser Kleinigkeiten. Danke und freundliche Grüße. RT

Lieber RT - hab ich gern gelesen. Ein
wirklich wundervolles Erlebnis.

DAnke für´s teilhaben dürfen.

Herzlichst

Elke

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Wenn es dir, liebe Elke, gefiel, hat sich mein Schreiben schon gelohnt. Sei herzlich gegrüßt von RT.

Lieber Rainer, diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich empfand ich's viel zu kurz, was aber für die Qualität spricht. Schön, wenn man von so liebenswerten Episoden berichten kann.

Herzlich grüßt dich Uwe

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Es waren viele ähnliche Episoden, lieber Uwe, die eine Reise unvergesslich machten. Schau auch mal in mein Gedicht "Bryant-Park in New York City" ... Danke mit freundlichem Gruß. RT

in anderen Ländern sind Einheimische
mitunter richtiggehend eingeschnappt, wenn
man die Bustour selber zahlen will, Rai-
ner. Da seid ihr noch relativ ´´glimpf-
lich davongekommen´´.
Schön, Deine Innenansichten von Man-
hattan!

Grüße schickt Ralph

(vielleicht magst Du auch mal in mein
neues Gedicht reinschaun)

Rainer Tiemann (15.06.2013):
Freue mich, dass dir meine KG gefiel, lieber Ralph. So kommt einem Manhattan schon näher. Herzlichst RT