Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wendel, das Gespenst: Schwarz“ von Irene Beddies

Wie, liebe Irene?
Wieso werden wir das nie erfahren? Ich möchte das unbedingt erfahren! - Das war wieder eine sehr geheimnisvolle und poetische Geschichte.
Liebe Grüße,
Andreas

Irene Beddies (27.07.2013):
Lieber Andreas, hast Du nicht genau genug gelesen??? Der letzte Satz lautet doch: Das werden wir WOHL nie erfahren. Liegt darin nicht fast schon das Versprechen der Auflösung am Ende der Geschichten? Also: Geduld, Geduld (ich will schließlich noch öfter den Wndel auftreten lassen). Liebe Frühmorgengrüße von Irene

Liebe Irene, lieb ist die Geschichte wieder, doch der Schluss ist sehr unklar. Für Wendel hat sich doch nichts geändert, ob die Glocke nun da war oder nicht...außer es steckte ein Zauber in der alten Glocke, wer weiß?
Liebe Grüße in den Sonntag von deiner Christa, die gerade etwas Abkühlung durch ein leichtes Gewitter gefunden hat.

Irene Beddies (28.07.2013):
Guten Morgen, liebe Christa! Wer weiß...wer weiß??? Abwarten!!! Liebe Grüße in einen hoffentlich nicht so heißen Tag, deine Irene

Liebe Irene,
das ist wieder eine ganz liebe
Fortsetzung deiner Gespenstergeschichte.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht
und ob der Mond vielleicht irgendetwas
damit zu tun hat, dass Wendel wieder
weiß geworden ist, oder doch ein Zauber,
der mit der Glocke zusammenhängt?
Abendgrüße, Helga

Irene Beddies (28.07.2013):
Liebe Helga, Geduld, Geduld...am Ende klärt sich alles. Lieben Dank, dass Du die Geschichten immer liest, das macht Mut zur weiteren Veröffentlichung. Liebe Sonntagsgrüße von Irene