Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Frage nach dem Sinn“ von Georges Ettlin

Hallo Georges. Ich würde dies so sagen. Wir befinden uns auf der Insel des Lebens und sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. So wandeln wir in Beständigkeit und suchen, suchen und suchen. Die Lösung so denke ich, werden wir jedoch in unserem irdischen Dasein niemals finden!!! Grüße Dir der Franz

Georges Ettlin (19.08.2013):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Es erwartet uns nach unserem irdischen Tod entweder die totale Nacht des Vergessens und der Nichtexistenz, oder wir erleben die Erlösung durch die reale Wahrheit der Gottesexistenz, die uns als unsterbliche Seelenwesen einen hoffentlich angenehmen Sinn des Daseins vermitteln wird, denke ich. Herzliche Grüsse von Georges

Sinnfrage ist unlösbar, weilse Jesus auch nicht konnte...
Aber wenn sich jemand über meine Verslein freut oder schmunzelt, hatte das schon mal Sinn...
Poetengruß vom Paule

Georges Ettlin (16.08.2013):
Das stimmt, liebe Paul !-)) Ich freue mich über Deine Verslein, ich sage nur nichts.Ich bin schüchtern. Deine Kommentare aber beantworte ich immer gerne. Herzlichen Grüsse von Georges

Lieber Georges, ich glaube, man soll den Sinn des Lebens nicht so hoch oben suchen. Z.b. kann schon ein Spaziergang in die Natur Sinn haben, wenn ich aufmerksam die Pflanzen und Tiere beobachte, wenn ich einen Garten bebaue, das Leben pflege, dazu gehört auch das eigene. Auch ein Glas guten Weins gehört dazu, alsdann Prost!
Leben ist leicht, wenn man einfach lebt! Lieben Gruß, christa

Georges Ettlin (15.08.2013):
Guten Tag, liebe Christa!-)) Du siehst den Sinn des Lebens in den schönen, vergänglichen Dingen, die man im Leben haben und erleben kann. Da bin ich froh, dass das nicht so Schöne im Leben auch vergänglich ist (schmunzel*). Herzliche Grüsse von Georges