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„So viele Steine...“ von Christa Astl


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Liebe Christa, endlich fand sich die Zeit Deine Stein-(Zeit)Geschichte zu lesen. Super wie Du das zusammen gesteinelt hat.Den Grenzstein hast Du Dir schliesslich auch noch gesetzt, aber den berühmten Stein von Sisyphus ausgelassen. Zu Recht, das wäre doch mühsam geworden. Ganz herzlich Robert

Christa Astl (03.09.2013):
Den Stein des Sisyphus wollte ich nicht rollen, da säße ich heute noch am Text... Nächstes Mal schreib ich über die Wassertropfen, das geht schneller ;-)) Nachtgruß zu dir von Christa

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Liebe Christa,
nachdem ich deine \"steinigen Anstöße\" gelesen habe,
ist mir so durch den Kopf gegangen, wie es wohl wäre,
wenn sich die beschriebenen Zustände oder Dinge
tatsächlich ereignen würden, nach dem ich sie
ausgesprochen habe.
Gotts sei Dank bleibt es ja dann doch beim Wortspiel!
Sei gegrüßt
Hans


Christa Astl (01.09.2013):
Danke Hans, fürs Mitspielen bei den Wortspielen... Es ist einfach interessant, warum solche Redewendungen entstehen und beibehalten werden... Sonntagsgruß, christa

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Steinreich, Deine Erzählung, Christa.-..
LG vom Paul

Christa Astl (01.09.2013):
Was glaubst, Paul, wie lang ich da gesucht und geschürft habe, Verwandte und Bekannte mit einbezogen... Danke und Gruß in den Sonntagabend, Christa

edreh

31.08.2013
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Liebe Christa,
das ist ja ein fast wissenschaftlich-
volkskundlicher Exkurs in die
Symbolik des Steines in der
Umgangssprache! Und dazu Deine
subjektiven Deutungen, sollte man
gelesen haben!
Liebe Grüße
Bernd


Christa Astl (31.08.2013):
Lieber Bernd, das interessiert mich auch sehr. Ich befasse mich gerne mit Sprache, alten Ausdrücken oder Redewendungen, auch mit den kleinen Unterschieden und Veränderungen in unseren Dialekten. Das hätte ich gerne wissenschaftlich betrieben, wenn ich die Vorbildung (Studium) hätte... Mal schauen, welche Begriffe sich noch so durchleuchten bzw. bearbeiten lassen.... Anregungen nehme ich gerne an! Liebe Grüße in den Sonntag von Christa

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Liebe Christa,
du hast aber emsig die verschiedenen STEINE zusammen getragen.
Das letzte Brot, das ich heute im Hause hatte, war steinhart. Aber man weiß sich doch zu helfen. Durch Eintunken wird es wieder weich, das hat auch meine Oma gemacht. Was man sich so alles abgeguckt hat!

Sehr gerne deine Gedanken zu den STEINEN gelesen.
Herzlich grüßt dich Chris

Christa Astl (31.08.2013):
Danke liebe Chris, es war auch ein Haufen Arbeit, die Steine zu suchen...;-)) Das eingetunkte Brot zum Frühstück war früher recht gebräuchlich, wahrscheinlich gab es oft hartes Brot. Weggeworfen wurde es damals nicht, war ja schließlich Gottesgabe! Ganz liebe Grüße in einen schönen Sonntag, Christa

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Liebe Christa,

dass es so viele Redensarten über ein so einfaches Ding wie den Stein gibt, hätte ich nicht gedacht, obwohl ich sie alle kenne. Und deine Gedanken dazu sind originell. Was aber den "Stein im Brett" anbetrifft, liegst du meiner Meinung nach falsch. Es ist eher der Spielstein, der noch auf dem Spielfeld liegt und den Sieg des Gegners nicht zulässt. Früher nahmen die Landsknechte z. B. einfach Steinchen, malten sich ein Spielfeld auf den geglätteten Erdboden und spielten. Auf diese Weise hatten sie weniger im Gepäck.

Dir wünsche ich einen sonnigen Tag. Lass dich umarmen von deiner Irene

Christa Astl (31.08.2013):
Danke liebe Irene für diese "Aufklärung", das habe ich wirklich nicht gewusst. Vorsichtshalber habe ich aber geschrieben, dass ich mir meine eigenen Gedanken gemacht habe... Nun habe ich auch wieder was gelernt! Mit ganz lieben Grüßen in einen schönen Sonntag, deine Christa

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Deiner Geschichte über all die Steine bin
ich gern gefolgt. Schön mal so zusammen
gefasst darüber zu lesen. WUNDERVOLL
gelungen - Dir einen tollen Tag - LG Elke

Christa Astl (31.08.2013):
Danke liebe Elke, diese "Steinsammlung" hat mich einfach mal interessiert, das Sammeln war ja die meiste Arbeit... und es gäbe noch viel mehr... Lieben Gruß in den Sonntag, Christa

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Liebe Christa
Das Leben ist steinig, da sind wir uns einig! Ich finde es sehr beeindruckend, wie Du die verschiedensten Steine aus allen Lebensbereichen zitiert hast und dazu noch erklärend in Verbindung bringen konntest.... so wie beim Stein der Weisen in etwa. Wenn man nachdenkt, findet man sogar noch weitere Steine (für einen 3. Teil). Z.B. Schleifsteine, Meilensteine, Mühlsteine, Kirschsteine (die garnicht aus Stein sind, aber wohl so hart). Aber alle Steine finden wir auch jetzt noch nicht.... oder doch? Dann hättest Du viel Stein... äh Schwein... gehabt. L.G. Roland

Christa Astl (31.08.2013):
Danke lieber Roland, ja es gäbe noch einige mehr, wie z.B. auch den Stein, der aus der Krone fällt.... aber bei uns in AUT haben die Kirschen keine "Steine", sondern "Kerne" :-)) Schönen Sonntag wünscht dir Christa

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Liebe Christa,
auwaia, das war aber eine steinige
Geschichte. Hast du ganz schön alles
über Steine rausgefunden. Ich finde das
toll.
Ich weiss nur, dass bei uns auf den
Feldern unheimlich viele Steine
regelrecht rauswachsen. Die Bauern
müssen sie immer wieder auflesen. Habe
erst gestern viele Leute gesehen, die
das machten.
Dir eine steinlose Nacht (doof so was
gibt es nicht!)wünscht dir Wally

Christa Astl (28.08.2013):
Danke liebe Wally. Ich werde bestimmt schlafen wie ein Stein! Das wünsche ich dir und Fred auch, Gute Nacht!

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