Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stille“ von Irene Beddies

Liebe Irene,
wie schön! Stille als Geschenk von Außerirdischen! Ich
stelle mir gerade vor, wie einfach es doch ist, große
Geschenke zu machen. Stille! Super!
Lieben Gruß
Hans

Irene Beddies (27.02.2014):
Lieber Hans, Stille wünschen wir uns manchmal, wenn wir im lauten Getriebe der Stadt stecken. Dann ist sie wie ein großzügiges Geschenk. Aber Stille kann auch zu viel werden, wenn sie langanhaltend ist. Dann ist fast jeder Laut willkommen. Es muss nur das richtige Gleichgewicht herrschen zwischen Lärm und Stille. Liebe Grüße Irene

Liebe Irene, so eine Stille würde ich
mir auch ab und zu wünschen. Hier bei
uns
fahren Autos, Laster und Busse im
Sekundentakt vorbei. Hielten sie sich an
das Tempo 30-Limit, wie hier angezeigt,
ginge es ja noch. Doch unsere Strasse
ist die reinste Rennstrecke, wirklich
schlimm.
Ganz liebe, ruhebedürftige Grüße
von Marlene

Irene Beddies (08.09.2013):
Liebe Marlene, Du bist wirklich zu bedauern. Ich stelle mir das schrecklich vor, immer mit Straßenlärm zu leben. Ich bin zwar in Hamburg zu Hause, aber wohne in einem Viertel jenseits von großen Verkehrsstraßen oder Autobahnen - nur Güterzüge hört man, aber die fahren ja nicht ständig. Ich wünsche Dir von Herzen ein wenig weniger Lärm Irene

Hallo Irene,

es gibt auch ganz lautlose Weckmethoden.

Man klebt sich zum Beispiel zwei Elektroden eines elektrischen Muskeltrainingsgerätes an den Körper, und verwendet eine Zeitschaltuhr.

Diese elektrischen Muskeltrainingsgeräte sind ganz billig, und sie lassen sich auch auf ganz sanft einstellen.

Mit freundlichen Grüssen, Karl.

Irene Beddies (01.09.2013):
Hallo Karl, danke für den Hinweis auf die Weckmethode. Aber: wer wird abrupt den Auto- und Handy-Lärm stoppen, wenn nicht die Außerirdischen, bis wir selbst gelernt haben, Lärm zu vermeiden? Grüße von Irene

Einfach Spitze, liebe Irene! Wo fallen dir nur diese Ideen zu? Liegt es an den Pilzen oder an der klaren Luft??
Liebe Grüße von deiner Freundin Christa, die jetzt im Atlas deinen Ort gefunden hat, am schönsten Platz Schwedens?

Irene Beddies (01.09.2013):
Ach Christa, ich lief im Sonnenschein einen Weg entlang, auf dem ich schrecklichen Atolärm zu hören bekam. Da wünschte ich mir einfach nur Stille. Zu Hause dann...entstand die Geschichte. Hier ist wirklich alles anregend. Heute Bowling und Nasenbluten, morgen...? Grüße in den Abend, deine Irene

uuuuch...sie sind gelandet, die Außer-
friesischen...!
Wußte doch, daß die Amis die 'Jungs' zuerst zu Gesicht kriegen, so wie die danach lechzen, aber nix Echtes an Beweisen haben... Aber Klein-
Stieten in Meckpomm wär auch nicht schlecht gewesen...)))
Ein bisschen Flappserei, Irene. Sorry.

Eigentlich nicht so mein Thema, aber ich
pirsche mich so langsam ran, an die
'grünen Welten' aus Deiner Feder...
Gern gelesen. Und handwerklich sehr gut!

Grüße schickt Ralph

Irene Beddies (01.09.2013):
Lieber Ralph, eigentlich auch nicht so mein Thema. Aber als ich neulich ein kurzes Stück an einer wichtigen Überlandstraße entlanggehen musste, raubte mir eine gewaltige Schlange übergroßer Laster, die vor einem Kreisel bremsen mussten, den letzten Nerv. Und da dachte ich an Stille...so entstand die KG ganz von selbst. Grüße an Dich Irene