Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ägypter beim Straßenbau“ von Norbert Wittke

Hier, lieber Norbert, übertriffst du dich (fast) mit deiner perfekt geschriebenen Geschichte, wenn du 'aine' in der ersten Zeile in 'eine' abänderst. Herzlichst RT

Norbert Wittke (21.11.2013):
Lieber Rainer, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Es geht auf den Straße immer noch langsam voran. Liebe Grüße Norbert

Nicht nur der Geist der ägyptischen Bauarbeiter schwebt über all diesen Baustellen! Auch eines der Lieblingsworte in Spanien, „Mañana“! Grüße Dir mit schmunzeln der Franz

Norbert Wittke (04.09.2013):
Lieber Franz, danke für deinen Kommentar. Du hast wohl Recht. Liebe Grüße Norbert

...Norbert, sei bloß froh, dass du nicht im Pyramiden-Zeitaler leben musstest;-))grins* heut' gibt es ja zum Glück noch genügend Nebenstraßen.
LG von Bertl.

Norbert Wittke (02.09.2013):
Lieber Bertl, da hast du vollkommen Recht. Ich wäre kein guter Baumeister geworden. Waren ein par Tage unterwegs. Die Strecke am rhein entlang ist sonst sehr schön. Danke für dein Lesen und liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert!
Vielen Dank für deinen Querverweis zu Stuttgart 21... dort wird es bestimmt
länger als die geplanten 9 Jahre dauern,
um die nötige Tunnellänge zu graben :-((
Die Ägypter hatten bestimmt auch schon geregelte Arbeitszeiten, die ein- gehalten wurden...Leider wird beim Zug- verkehr bis zur Fertigstellung mit er- heblichen Verspätungen im Hauptbahnhof Stuttgart zu rechnen sein! Ich bin als Berufspendler auch davon betroffen! :-(
Herzl. satirische Grüße zum Wochenanfang vom Dichterfreund Jürgen

Norbert Wittke (02.09.2013):
Lieber Jürgen, ich drücke dir die Daumen, dass du es noch erlebst, wenn der Tunnel wegen Einsturzgefahr gesperrt wird. Die alten Ägypter waren beim Bauen nach oben hin gut. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

... Hallo Norbert, wie gehts denn so ..

DU WEIST DOCH warum die Ägypter keine Steine zum Straßenbau haben ..
Siehe bei: Asterix bei den Pyramiden nach. Dort hatten doch auf Geheis die Römer, und der böse Baumeister-Gegenspieler die Steine in den Niel versenken lassen ...
... und bei UNS in der Neuzeit sollen WIR doch die Baustellen melden (.. dem RamSAUer persönlich ??) damit WAS vorangeht und der Seehofer bei uns in Franken/Bayern will unbedingt die PKW-Maut für alle die aus Ägypten und Südschweden die Straßen und die Staatskassen maltretieren ...

AproPO:
Seit ein paar Tagen habe ich WIEDER
einen unbefristeten Arbeitsvertrag (mit 55 kurz vor 56) als techn. Redakteur für DATEV-Fachliteratur bekommen.
Meiner Frau Susanne, habe ich den Vetrag in einem Bilder-RAHMEN fassen lassen und mit Geschenkband/papier geschenkt ...
Darauf habe ICH & WIR und die Kinder (noch zu Hause) jetzt fast 4 Jahre gedarbt.
Ein BUCH habe ich AUCH herausgebracht (HASTE TÖNE) über meinen Jazz-Vater.
Die PDF-Texte sind sprachlich redigiert und mit aberwitzig-vielen Bilder aus meiner BLOG-Homepage zu finden.

Der LINK dazu ist auf meiner e-story Eingansseite zu finden.

Schönen Gruß an deine Gattin auch ...

Gruß
Egbert (Nürnberg)

Norbert Wittke (04.09.2013):
Lieber Egbert, zunächst herzlichen Dank für deinen fachlich ironischen Kommentar. Bei euch sind ja auch Landtagswahlen. Ich freue mich, dass du wieder eine feste Arbeitsstelle gefunden hast. Wie dir die ganze Zeit über zumute war, kann ich mir gut vorstellen. Ich schreibe dir noch gesondert. Liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert,
jetzt ist mir auch einiges klar geworden.
Du hast die Ursache erkannt.
Dank dafür.
Schmunzelgruß von Chris

Norbert Wittke (02.09.2013):
Liebe Christine, danke für deinen netten Kommentar. Es gibt viele Erklärungen für alles, man muss sie nur richtig zusammen biegen. Liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert,
deine gut umgesetzte Satire kann ich gut verstehen, traurig aber wahr. Geduldig dürfen wir alles ertragen, ob sich das Übel von Straßenbau und noch viel mehr jemals ändern wird?
Liebe Septembergrüße schickt dir Gundel

Norbert Wittke (02.09.2013):
Liebe Gundel, es gibt sehr viele Baustellen wo keiner oder nur ein paar Leute arbeiten. Sie kommen nicht weiter voran. Die Firmen nehmen alle Aufträge an, auch wenn sie nicht mehr genug Leute haben, da sie ihnen vorsorglich gekündigt haben. So werden Baustellen zu Kulturdenkmälern und werden unter Denkmalschutz gestellt. Liebe Grüße Norbert