Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das schlafende Pferd“ von Georges Ettlin

... das ist auch mein philosophischer
Ansatz im Leben, das mich die letzten
Jahre arbeitstechnisch mit großer
Familie fast verzweifel ließ und gerade
noch dem HARZer 4 Roller (auch sinkiger
Käse) gerade noch von der Schaufel
sprang und jetzt WIEDER mit 56 Jahren
noch eine RECHNUNG zur Bayrischen
Landtagswahl und Bundestagswahl OFFEN
HAT..

Gruß Egbert an Dich GEORGes

Georges Ettlin (13.09.2013):
Hallo, lieber Bert!-)) Grosse Familien werden durch ihre Grösse zum Lebensinhalt. Lebensinhalte muss man sich sehr früh selber frei wählen. Das konnte ich nicht, alle Frauen wurden bei mir immer sofort schwanger (schmunzel*). Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges... ist ja wieder treffend
deine Philosophie, aber... wo bleiben
Höhen und Tiefen... feix...
dein Fan, Eva

Georges Ettlin (11.09.2013):
Hallo, liebe Eva!-)) Höhen und Tiefen stressen den Menschen: Das Dahindösen im pferdeähnlichen Schlaf macht dauerhafte,süssliche, moluskenhafte Lustgefühle im banalen Erlebnisbereich. Man wird dadurch alt und stirbt nicht zu früh vor lauter Glück und Begeisterung. Man existiert einfach irgendwie (lach*). Herzliche Gruss von Georges