Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Fensterblicke Nr.1 - Ein Lächeln, drei Stühle“ von Manfred Bieschke-Behm

Lieber Manfred,

du schreibst über ein Lächeln, das Hoffnung weckt.Man wünscht Werner, dass wenigstens der zweite Stuhl besetzt wird....
Gern gelesen von Chris

Manfred Bieschke-Behm (20.09.2013):
Hallo Chris lass uns beide davon ausgehen, dass Werner bei seinem nächsten Cafébesuch nicht allein am Tisch sitzen wird. Gruß Manfred

Hallo Manfred,

ein Parade-Beispiel dafür, wie man mit
einem Lächeln Freunde gewinnt.

So wie WIR FRANKEN stimmungslos und
verbissen z.B. im PKW sitzen und UNS
beschweren, dass ALLE uns
Entgegenkommenden NIE lächelnd und sowas
von TYPISCH unfreundlich wären ... ...

Gruß Egbert aus Nürnberg

Manfred Bieschke-Behm (18.09.2013):
Hallo Egbert, danke für Deine kritische Landsleutementalität. sicherlich iat nicht alle Franken das Lächeln eingefroren. Du, so glaube ich, gehörst nicht zu denen, die glauben das ein Lächeln Gled kostet. Ein freundlicher Gruß erreicht dich aus Berlin Manfred

Hallo Manfred... eine heitere schöne
Geschichte... du hast mir ein Lächeln ins
Gesicht gezaubert...
Gruß Eva

Manfred Bieschke-Behm (20.09.2013):
Liebe Eva ist es nicht schön, wenn Zeilen es schaffen ein Lächeln zu entfachen? Ich hoffe, dass Du Dein Lächeln vielfach weiter geben kannst. Gruß Manfred

Lieber Manfred,
die Geschichte hat mich gerade in ihrer Einfachheit und dem Ambiente angesprochen. Ich schreibe auch gerade an Geschichten aus Kneipen, die gleichzeitig Cafés sind.
Liebe Grüße aus Berlin nach Berlin,
Andreas

Manfred Bieschke-Behm (20.09.2013):
Lieber Andreas, Berlin hat viele Kneipen und Cafés und viele, die sich dort aufhalten, verbringen bewusst ein Stück ihres Lebens dort. Deshalb wird es immer wieder schicksalhafte Begegnungen geben und gleichzeitig solche die enden. Gruß Manfred aus Berlin-Tempelhof