Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der peinlichste Augenblick meines Lebens“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge, lese von Zeit zu Zeit rückwärts in der Zeit. Ich finde Deine Geschichte grossartig. Dein Inneres hat ganz einfach die für Dich richtigen Worte gefunden.Besser hätte man seinen persönlichen Abschied von diesem Herrn gar nicht formulieren können.Vermutlich hat er die Spitze nicht bemerkt. Herzlich Robert
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... wieso bodenlos geschmacklos ?!?

Dies war eine angemessene, sogar originelle spontane Antwort, die genau die Sache auf den Punkt brachte,
bei jener halbgaren ENDstadium-schauspielerischen Inszenierung .

Unoriginell sind die Ihn beweihräucherten bis in den Selbstmord, der bestimmt AUCH noch inszeniert war.

Mein Mitleid hält sich somit in Grenzen, wenn ich sein ausgelassenes selbstgewähltes Leben, wie beschrieben verfolge. Ob er gute Literatur ablieferte, ist zweitrangig. Es gibt auch in anderen Sparten Künstler, die LEISTUNG, wie immer geartet erbrachten und an etwas andere krepierten ohne viel Aufhebens somit auch Vorbild-Charakter bis zuletzt hatten, trotz -Krankheit- . Ein feiger Freitod ist das allerletzte, aus meiner Sicht; und vermutlich sein -Lebenswandel- tat sein Übriges, über DEN ich mir kein Jammer-Urteil erlaube.

Grüße, Egbert
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Liebe Inge,

ich kenne auch solche Geschichten, die einen sehr lange verfolgen. Bei Deiner glaube ich nicht einmal, dass es diesen Mann so getroffen hat. Ich glaube eher, dass es ihn amüsiert hat. Arrogante, allzu selbstsichere Menschen finden immer sich selbst und ihre Ausdrucksweise gut, auch wenn sie todkrank sind, werden sie niemals an sich zweifeln. Auch dieser Abschied war eine Selbstinszenierung der melancholischen Eitelkeit. Ich glaube Deine Bemerkung hat ihn höchstens in seiner Einstellung, wie genial er ist, bestätigt. Also musst Du Dir nichts denken, das hat in nicht negativ berührt. Und natürlich konntest Du diese Geschichte hier schreiben. Ich finde dass das sehr mutig von Dir war und ich mag authentische Geschichten oder Gedichte.

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Inge, ich finde dein Verhalten durchaus richtig, auch wenn es vielleicht allgemein gesehen nicht der Situation angepasst schien. Auch "besondere" Menschen müssen sich nicht alles erlauben, und daran sollte er nur mal erinnert werden. Ja, wenn man zur rechten Zeit immer schon die rechten Worte hätte, aber in der Jugend ist man meistens zu schüchtern...
Lieben Gruß, christa
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Zwanzig Jahre später...hast Du noch Gewissensbisse, dass Du es einem arroganten Schnösel heimgegeben hast? Verstehe ich nicht...(?-?) Irene
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Liebe Inge... manchmal holt ein
Vergangenes wieder ein... allein der
Gedanke, du hättest es anders sagen
können bringt es doch wieder in
Ordnung...
wir sind alle nur Menschen...
außerdem hatte er sich ebenfalls sehr
arrogant verhalten...
lieben Gruß Eva

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