Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Benni und Anna wollen zum Mond“ von Christa Astl

Voller Hinwendung Deiner Geschichten!
Kinder sind so arglos.Ich wartete beim Lesen auf etwas "Spannendes" vom Mond.Doch erkenne ich,dass es etwas Besseres als eine Mutter,die einem in der Nacht in ihre Arme schliesst ( wie ein Mond) nicht geben kann . Dankeschön.

Christa Astl (24.09.2013):
Liebe Gaby, ich merke, dass du auch mit Kindern zu tun hast oder hattest?! Diese Geschichte ist für ganz Kleine geschrieben, für die war der Mond doch so nahe über dem kleinen Berg hinterm Dorf.... Und welche Seligkeit, wenn man müde ist von Mama ins Bett gebracht wird.... Danke für den lieben Kommentar und noch einen schönen Abend, christa

Danke, liebe Christa, für diese schöne Geschichte! Immer wieder führen mich deine Kindergeschichten auf mein eigenes inneres Kind zurück, und das tut so gut! Kinder wissen so viel, sehen so viel, erleben so viel. Erich Kästner hat ja mal gesagt: Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch. Liebe Grüße aus Hamburg sendet dir dein Patrick

Christa Astl (24.09.2013):
Mein lieber Patrick, und so früh mussen auch Kinder erkennen, dass nicht alle Wünsche erfüllbar und nicht alle Ziele erreichbar sind, - und dass die Liebe einer "Mama" halt doch das Wichtigste ist. Alles Gute für dich und ganz liebe Grüße, christa

Liebe Christa,
eine typische Haltung kleiner Kinder. Das hast du gut beobachtet. Erst auf Abenteuer ziehen, naiv und gläubig, aber dann doch froh und glücklich sein, wenn sie wieder in der Geborgenheit des Alltäglichen sind. Wir Erwachsenen sind manchmal ja genau noch so.

Liebe Grüße zum Sonntag aus dem grauen Hamburg, deine Irene

Christa Astl (24.09.2013):
Liebe Irene, da hat grad der Vollmond so groß und schön über nahe über den Berg geleuchtet, als ich das schrieb. So kann man sich halt dann täuschen.... Danke und dir einen schönen Abend, Christa (Hab grad ein bisschen eingeheizt, abends wird es kühl)