Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sie nannte ihn Schnucki“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane
"Schnucki" erinnert mich ein bisschen
an Deine rätselhaften Geschichten
"aus dem Leben des Grafen R."
Am Schluss die/das überraschende W/Ende.
"... er war ja auch nur ein Hund."
Vielleicht solltest Du noch einfügen
"ein armer Hund".
LG Siegfried

Christiane Mielck-Retzdorff (08.10.2013):
Lieber Siegfried, wann dieses Tier ein "armer" Hund ist, wage ich nicht zu beurteilen. Früher ging es ihm ja in Freiheit auch nicht gut. Mit dem überraschenden Ende möchte ich die Leser zum Nachdenken anregen. Nicht alles ist eben so, wie es auf den ersten Blick scheint. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

ja solche Kontroll-Freaks lassen kein Wesen von der Leine!Eine gelungene Parabel.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christiane Mielck-Retzdorff (07.10.2013):
Ich danke Dir, liebe Ingrid. Und Du hast Recht, es ist eine Parabel, was hoffentlich viele erkennen. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christane,

es ist ein Leben, das er verlieren muss. Er endete als Neurotiker evtl. mit angehendem Verfolgungswahn oder sonst einem krankhaften Tick. Vielleicht bringt er sie auch eines Tages um. Armer Schnucki ! - Schon bei diesem gewählten Kosenamen liegt die Verkleinerungsform dabei. Deine Erzählung ist gut geschildert habe sie mit großer Spannung verfolgt.Herzlichen Glückwunsch !

Lieben Gruß
Ulla

Christiane Mielck-Retzdorff (08.10.2013):
Liebe Ulla, ich danke Dir für dein Lob. Aber ein Hund denkt wohl weniger an Selbstmord. Neurotisch kann er aber durchaus werden. Die meisten ergeben sich jedoch ihrem Schicksal und werden zu stumpfsinnigen Geschöpfen. Liebe Grüße sendet Christiane

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Liebe Christiane, ...nur ein Hund..., aber sehr menschlich mitfühlend erzählt! Und man erkennt, dass Tierliebe oft sehr egoistisch ist.
Liebe Grüße in den Sonntag von christa

Christiane Mielck-Retzdorff (07.10.2013):
Tierliebe ist wirklich oft sehr egoistisch, liebe Christa. Gerade Hunde werden oft zu sehr vermenschlicht und damit ihrer Eigenständigkeit beraubt. Ich habe sehr viel von unserem Hund aus dem Tierheim gelernt, der eine Zeit lang unabhängig auf Hamburgs Straßen gelebt hat. Er ist mir in der Einschätzung anderer Hunde weit überlegen. Danke und liebe Grüße von Christiane

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Klasse!!! Danke für ein herzliches Lachen
am Wochenende.
Hast du dich schon einmal an Drabbles
versucht? das sind Geschichten, aus
genau 100 Wörtern bestehen (ohne
Titel) und eine Pointe haben. es kann
witzig, berühren oder auch böse sein ...
lG
Birgit

Christiane Mielck-Retzdorff (07.10.2013):
Liebe Birgit, danke für den Hinweis, denn ich kannte diese Drabbles noch nicht. Aber vielleicht liest Du mal meine Geschichten um Graf R., die sind noch kürzer und manches Mal überraschend und lustig. Herzlich grüßt Christiane

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überraschender Schluss...Gut aufgebaut,
die Storie. Und auch prima erzählt.
Hat was, das mir gefällt.
Kompliment, Christiane.

Grüße von Ralph

Christiane Mielck-Retzdorff (07.10.2013):
Ich danke Dir herzlich für dein Lob, lieber Ralph. Eine vergnügte Woche wünscht Dir Christiane

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Liebe Christiane... spannend bis zum
Schluss... manchmal kann Liebe erdrückend
sein, sowohl für einen Menschen und auch
einem Hund... die Pointe ist dir
gelungen... Gruß Eva

Christiane Mielck-Retzdorff (07.10.2013):
Liebe Eva, ich danke Dir für dein Lob. Herzlich grüßt Christiane

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Christiane, solche Hunde gibt es zu Genüge;-)))lach* obwohl die Sache dramatisch ernst genug für das männliche Geschlecht ist.
LG von Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (07.10.2013):
Lieber Bertl, es ist schon erstaunlich, welche Darstellungen die Menschen automatisch auf sich beziehen. Lieber sollten die Besitzer mal darüber nachdenken, ob sie ihren Hunden auch gerecht werden. Aber es stimmt auch etwas mit der Gesellschaft nicht, wenn Männer sich als arme Hunde sehen. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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